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Gibt es mittlerweile eigentlich irgendeine Lösung für dieses Problem. Mittlerweile ist ja nun eine neue PD Version herausgekommen und das Problem besteht weiterhin, obwohl es eben früher (Pre 2022) nicht auftrat.
Vor allem wenn man vorhat Hintergrundmusik mit Clipton zu mischen, hat man das Knacksen wieder. Ansonsten kann man sich durch Entfernen des Cliptons natürlich behelfen, was aber auch nicht im Sinne des Erfinders sein sollte...
Quote Das weis ich leider auch nicht, habe aber die Vermutung, das damals, ich weis nicht mit welcher Version die erstellt wurden, die LUT´s noch anders eingebunden wurden und das deshalb der Pfad zu den Lut´s nicht mehr stimmt. Die Lut´s waren ja in älteren Versionen nur mittels ColoDirector zu erreichen.


Das liegt doch sicherlich schon weiter zurück. Ich habe PD365 schon seitdem es das in dieser Form gibt und immer Up to Date. Habe mir mal angeschaut, wann das Speicherdatum meines Projekts war und es war der 12.04.2021, also ein gutes Jahr her...
Wenn ich mit meinen Urlaubsvideoprojekten fertig bin, nutze ich immer die Funktion "Projektmaterial verpacken" und speichere mir die gesammelten Projekte auf einer Festplatte weg. Ich verwende immer Videoclips und Fotos (Schwenk und Zoom) zusammen in meinen Projekten und habe seit 2 Jahren die Farb-LUTs für mich entdeckt, um die Fotos und Video einander anzugleichen, da diese meist aus 3-4 verschiedenen Quellen stammen.
Nun habe ich ein ca. 1,5 Jahre altes Projekt wieder geöffnet, da ich es noch einmal rendern wollte. Dabei ist mir aufgefallen, dass alle "Videoclips" einfach nur schwarz sind, die Fotos sind alle prima. Entferne ich bei den Videoclips den Farb-LUT, ist der Clip normal sichtbar und ich kann den gleichen Farb-LUT wieder drüber ziehen und das Video bleibt sichtbar. Es wird im Übrigen aus ausgeblendet gerendert. Woran kann das denn schon wieder liegen?
Quote Hallo,
ich habe mal den Videoton komplett entfernt und stattdessen den neuen Ton unter die Videospur gelegt . Kein knacksen mehr.


Das hat bei mir tatsächlich auch geholfen. Ich nutze PD seit Version 8 und musste das noch nie machen. Warum auch immer, dass jetzt so ist...
Quote Hallo Tolden0405,
Dein Problem kann ich nachvollziehen.Allerdings nur wenn man Surround-Sound AAC 5.1 auswähle. Zum Test habe ich ein Sinussignal verwendet um einen gleichmäßigen Ton zu erhalten.
Komischerweise ist der Knackser weg, wenn ich nur Stereo auswähle. Kein AAC 5.1.
Must Du denn in AAC ausgeben?


Ich habe die folgenden Konstellationen ausprobiert:
MKV 1080p 50p mit AC-3 (2 Kanäle) -> KEIN Haken gesetzt bei Surround Sound AAC 5.1
MKV 1080p 50p mit AC-3 (6 Kanäle) -> Haken gesetzt bei Surround Sound AAC 5.1
MP4 1080p 50p mit AAC (2 Kanäle) -> KEIN Haken gesetzt bei Surround Sound AAC 5.1
MP4 1080p 50p mit AAC (6 Kanäle) -> Haken gesetzt bei Surround Sound AAC 5.1

Es ist in meinem Fall tatsächlich unabhängig davon, ob ich eine MKV mit AC-3 oder eine MP4 mit AAC erstelle und auch unabhängig von der Anzahl der Kanäle. Verstehe das Problem absolut nicht. Die Spur mit den Videoclips ist völlig unabhängig von der Audiospur.
Ich habe eine Parade/Show zusammengeschnitten und dabei viele kleine Clips geschnitten und aneinandergereit (ohne Übergänge). Den Ton der Clips habe ich deaktiviert und einen durchgehenden Song auf die zweite Tonspur gepackt. Nach dem Produzieren dieses Videos (MKV oder MP4 / 1080p / 50p) ist jedes Mal, wenn ein neuer Clip beginnt ein kleiner Knackser zu hören. Hört sich so an, als wäre ein Kratzer auf einer Schallplatte. In der originalen Tondatei sind diese Knackser nicht. Deaktiviere ich die Videospur und produziere nur den Ton bspw. als AAC (m4a) so sind diese Knackser ebenfalls zu hören. Lösche ich die Videospur komplett raus und produziere dann nur den Ton, sind keine Knackser zu hören. Es liegt also definitiv an dem Verhalten von PowerDirector mit den verschiedenen aneinandergereiten Videoclips und einer durchgehenden Tonspur.
Ich lege eigentlich immer durchgehende Songs unter meine Urlaubsfilme und mir sind diese Knackser in der Vergangenheit eigentlich nie aufgefallen. Das scheint also ein aktuelles Problem zu sein, welches es vorher nicht gab.
Was kann ich da machen?
Seit Jahren hat der PowerDirector das Problem, dass wenn man Clips mit einem Zeitraffer versieht und auch Korrekturen, wie den Videostabilisator anwendet kurz schwarz aufflackert, an der Stelle wo man einen Übergang startet in diesen Clip oder auch auf einen anderen Clip oder auch Foto. Dies hat definitiv mit dem Videostabilisator in Verbindung mit dem Zeitraffer zu tun, denn lässt man die Bildstabilisierung weg, so entsteht das Flackern nicht.
Demzufolge müsste der PowerDirector jeden Clip, wo die Bildstabilisierung angewendet wurde, diesen zunächst im Zwischenspeicher rendern, bevor dieser im fertigen Video gerendert wird. Ich kann mir nicht vorstellen, daß sonst hier niemand das Problem hat... Oder habe ich gar eine Einstellung übersehen, wo man genau für dieses Szenario eine Einstellung findet?
Ich habe nun erstmal rausgefunden, wie man das kurze schwarze Aufflackern wegbekommt. Deaktivieren ich den Bildstabilisator, so ist das Problem behoben beim Rendern nach MKV. Natürlich ist das sehr seltsam, weil ich die Bildstabilisierung auf einigen Clips angewendet habe und nur bei zwei Clips das Problem besteht. Beim Rendern nach MP4, wo ja normalerweise das Ruckeln entsteht, ist auch das Ruckeln behoben. Also wird das Problem definitiv von PD verursacht. Kann man da Abhilfe schaffen, ohne das man das Deaktivieren muss? Ich hätte schon gedacht, dass PD erst die jeweiligen Korrekturen und Verbesserungen rendert, bevor das Programm dann den Übergang rendert.
Quote Hi,
schau mal nach, ob die Geräte auch mit der gleichen Framerate Bilder/sec. aufgenommen haben.

Zu schwarzen Bild, zieh mal die Timeline an den Stellen extrem auseinander und guck mal ob eine Lücke gibt.


Bis auf die Aufnahmen vom iPhone ist alles mit 50fps aufgenommen. Die Aufnahmen vom iPhone sind in 30fps. Diese lasse ich aber vorher durch Hybrid laufen, so dass ich hier auch butterweiche 50fps habe. Es ist ja auch komisch, dass das Szenario sich ändert, sofern ich den Ausgabecontainer ändere. Bei MP4 sind bei allen Übergängen Ruckler, obwohl es auch der AVC-Codec ist, bei MKV sind nahezu alle Ruckler verschwunden, dafür aber an zwei Stellen ganz kurz ein schwarzes Aufblitzen.
Ich habe die Stellen schon aufgezoomt, aber dort ist keine Lücke. Habe die Stelle auch schon mal entfernt und wieder neu reingezogen, ändert aber nichts.
Wenn ich im Vorfeld aber nur den einen Clip einzeln bearbeite (Beschleunigung, Bildstabilisierung, Objektivkorrektur) und dann diese erstellte Datei ohne weitere Korrekturen an die Stelle packe und überblende, so taucht der Fehler nicht auf. Also muss ich ja davon ausgehen, dass PD Probleme mit den Korrekturen (Beschleunigung, Bildstabilisierung, Objektivkorrektur) hat, sofern man hier auf den Clip einen Übergang anwendet.

Quote Überprüfen Sie, ob der Übergang als Pre-Fix oder Post-Fix platziert wird. Das kann passieren, wenn der Übergang nicht in der Mitte angewendet wird, was diese kurze dunkel/schwarz zwischen 2 Videos verursacht. Übergänge sind bei kurzen Videos, die kürzer als die Übergänge sind, nicht erforderlich.


Der Übergang "Ausblenden" ist bei besagten Clips als "Überlappung" angewendet. Ich achte da eigentlich immer genau drauf, dass Übergänge genau in der Mitte liegen. Übergänge habe ich bei mir immer mit einer halben Sekunde eingestellt und die Clips sind lang genug mit 5-8s, dass Übergänge auch Sinn machen.
Quote Hi,
hast Du irgendwas verändert? Neue Kamera, anderes Material, Framerate anders usw. Einen Übergang auf die Schnitstelle gelegt?
Ich kann das bei mir nicht nachvollziehen, deshalb meine Fragen.


Nicht wirklich. Es ist bei mir nach wie vor Material von meinem iPhone, einer Sony HDR-AS30V, einer Osmo Pocket und einer DSC-RX10 Mark III. Ich hatte gerade bei unserem Urlaubsfilm die Anreise geschnitten und hier tritt das Problem mit dem Ruckler auch unabhängig von der Kamera auf, da es sich hier um Material von den ersteren drei Geräten handelt.
Als Ausgabeformat hatte ich MP4 (50p, 1080p) gewählt. Was meintest du mit "Einen Übergang auf die Schnittstelle gelegt?" ?
Testweise habe ich es nun noch einmal als MKV (AVC, 50p, 1080p) ausprobiert und hier tauchen die Ruckler komischerweise nicht auf. Hier habe ich dann an zwei Stellen nur das Problem, dass an zwei Übergangsstellen für den Bruchteil einer Sekunde das Bild ganz kurz dunkel/schwarz ist. Warum auch immer. Irgendwas ist nicht ganz richtig.
PowerDirector 365 ist auch ganz frisch installiert, da mein Abo ein paar Tage ausgelaufen war und nach Reaktivierung musste ich das neu installieren laut Application Manager, da die Lizenz nicht erkannt wurde.
Ich nutze den PowerDirector nun schon einige Jahre für die Erstellung meiner Urlaubsfilme. Ich nutze auch recht häufig die Funktion der Beschleunigung von Clips, gerade wenn es um den Start und Landung beim Flieger geht oder um irgendwelche Walks. Damit hatte ich bisher nie die Probleme. Bei meinem neuesten Urlaubsprojekt ist nun aber das Problem, dass immer ein kurzer Ruckler kommt, nach einem Übergang in ein beschleunigtes Video und auch wenn ich dieses beschleunigte Video mit einem Übergang verlasse. Das sieht natürlich sehr strange aus, wenn man mehrere beschleunigte Clips nacheinander hat. Kann ich da irgendwas machen, um das zu beheben. Diese Probleme hatte ich eigentlich nie...
Ich habe von einem meiner Urlaube Material von einer Osmo Action, wo ich wohl ausversehens mit 29,97fps und einer Auflösung von 2720x1530 aufgenommen habe, sowie ein paar wenige Aufnahmen mit einem iPhone mit 60fps und 1080p. Nun habe ich mir hier in PD ein Video zusammenschnitten. Das Material der Osmo Action habe ich mit Hybrid ruckelfrei und sehr smooth auf 59,94fps bringen können.

Da es nur ein paar wenige Aufnahmen in 1080p sind und überwiegend Aufnahmen von der Osmo in 2,7k sind, würde ich das Projekt gerne auch in der Auflösung der Osmo ausgeben mit 60fps. Ich finde diese Auflösung in der Kombination mit 60fps aber nirgends. Nicht mal, wenn ich in der Auflösung runter gehe auf 2k gibt es maximal 30fps.

Ich habe daher die Profilanalyse drüber laufen lassen, mit dem Ergebnis, dass PD mir sagt, das beste Ausgabeformat wäre MP4 mit 2720x1530 und 59,94fps bei 27,853K Bitrate. Gut, das entspricht ja schnon mal genau der Auflösung des Osmo Materials. Nach Erstellen des Videos ist dies aber nicht mehr so smooth, wie die einzelnen Clips, sondern ruckelt leicht.

Wie kann das sein? Wie würdet ihr das Projekt ausgeben? Habt ihr Ideen oder Tips?
Gibt es keine Möglichkeit die LUTs wieder auf die altbekannte "einfacherer" Art und Weise aufzurufen. Vorher konnte man einen Clip markieren, auf "Korrigieren/Verbessern" klicken und dort unter den Verbesserungen einen LUT anklicken. Dieser wurde sofort als Livevorschau auf den Clip angewendet und man könnte sich so wunderbar durch die verschiedenen LUTs klicken, welcher am besten passt.
Um jetzt überhaupt eine Vorschau zu sehen, muss man jeden LUT erstmal über das fx-Menü auf den Clip ziehen. Finde ich sehr umständlich und einen Rückschritt...
Quote Hallo,
laut Systemanforderungen wird M4A immer noch unterstützt.


Total seltsam... Auf einmal gehen die ganzen Projekte wieder auf. Bei Erstellung dieses Beitrags hatte ich das Phänomen wirklich mehrere Tage beobachtet...
Quote Bei mir wird immer 16:9 oder 4:3 angeboten, wenn ich 16:9 oder 4:3 Bilder einfüge. Andere Bildergrößen werden dann als Freiform angeboten.


Das Problem ist einfach nicht, dass die beiden Formate nicht angeboten werden, sondern das immer erst Freiform voreingestellt wird, obwohl man gerade ein Videoprojekt mit einem Seitenverhältnis von 16:9 erstellt, was in meinen Augen absolut keinen Sinn macht. Die Vorauswahl sollte gekoppelt sein an den Einstellungen im Videoprojekt. Hinzu kommt eben noch, dass wenn man dann von Freiform auf 16:9 wechselt, das Auswahlfenster sich nicht an der Breite des Bildes orientiert, sondern an der gesamten Breite des Fensters (siehe Bild). Und diese beiden Punkte waren in früheren Versionen nicht so...
Quote Hi,
ich habe mal versucht das nachzustellen. Mir ist da eigentlich nichts aufgefallen. Welche Art des Übergangs benutzt Du? Überlappung oder Kreuzung.


Ich nutze generell immer nur die "Überlappung" und in 99% der Fehler den Übergang "Ausblenden".

Das Dateiformat bei dem Camcorder ist AVC/AAC mit 1920x1080 und 50fps, wohingegen mein Projekt aber mit 25fps erstellt wird. Aber auch die Änderung der Framerate ändert nichts an dem Ruckler, einzig und allein das Entfernen des Zeitraffers oder die Videostabilisierung.

Wie schon erwähnt, ich nutze diese Konstellation schon seit Jahren so...

PS. Ich hätte gerne ein Beispielvideo hochgeladen, aber selbst bei 12MB kriegt man hier im Forum schon Timeouts...
Ich baue generell in meine Urlaubsvideos immer Fotos ein, welche ich über die Funktion "Schwenken und Zoom" und hier "Benutzerdefiniert" animiere. In früheren PD Versionen war es so, dass in dem aufgehenden Fenster, das Seitenverhältnis des Video schon vorausgewählt war und der Auswahlrahmen schon auf die volle Breit des Bildes gezogen war. Dadurch, dass man von "Freiform" immer auf 16:9 wechseln muss, muss man eben auch immer erst noch die Auswahl des Rahmens anpassen. Dadurch dauert es erheblich länger. Übersehe ich hier irgendwo eine Einstellung, wo man dies voreinstellen kann? Das ist in der Usability nämlich sonst wirklich ein Rückschritt...
Ich habe grundsätzlich alle Videoprojekte der früheren Jahre und aus früheren PD Versionen grundsätzlich über die Funktion "Projektmaterial verpacken" gesichert, um im Zweifel eines Falles darauf zugreifen zu können. So auch ein Urlaubs-Projekt aus 2018, welches ich seinerzeit mit PD15 erstellt hatte, bevor ich letztes Jahr PD365 erworben hatte. Hier hatte ich als Audiospuren teils M4A Dateien eingebaut. Wenn ich das Projekt nun öffne, kommt folgende Meldung:

Ein Fehler ist beim Öffnen dieser Mediendatei in der Medienbibliothek aufgetreten. Der Grund kann sein, dass die Datei beschädigt ist, ein nicht unterstütztes Format besitzt, ein geschütztes Video enthält oder sonstige Gründe. Kontaktieren sie Ihren Videoanbieter, um ein anderes Videoformat zu verwenden.

Drücke ich an dieser Stelle "OK", so stürzt PowerDirector ab. Entferne ich die M4A auf dem Ordner, wo das Projekt gespeichert ist, wird zwar bemängelt, dass die Datei nicht vorhanden ist, das Projekt wird aber geladen.

Da ich dieses Urlaubsprojekt auf einzelne Tage aufgeteilt habe und nahezu jeder Tag M4As enthälts, weshalb ich keinen dieser Tage öffnen kann, kann ich ausschließen, dass die Datei beschädigt ist, sondern wohl eher mittlerweile von PD365 ein nicht unterstütztes Format hat.

Könnt ihr das bestätigen? Kann man das Problem vielleicht fixen?
Ich baue gerade an einem neuen Urlaubsvideo und habe einige Aufnahmen meiner Sony Actioncam, die ich einbauen möchte. Diese habe ich teils in der Geschwindigkeit beschleunigt und den Videostabilisator aktiviert. Das hat zur Folge, dass nach dem Übergang (ich nutze hier immer Ausblenden) immer ein kurzer Ruckler entsteht, sowohl beim Einblenden in den Clip, als auch beim Ausblenden aus dem Clip. Deaktivere ich entweder den Videostabilisator oder aber lasse das Video auf Normalgeschwindigkeit laufen, bspw. auch aktivierter Videostabilisator bei Normalgeschwindigkeit, so tritt dieser Ruckler nicht auf. Dieser Ruckler ist unabhängig vom Ausgabeformat, da er bereit in der Projektvorschau auftritt.

Ich habe diese Kombination in früheren Versionen von PD schon öfter in dieser Konstellation ausprobiert, kann mich aber nicht daran erinnern, jemals diese Probleme gehabt zu haben. Hat jemand einen Lösungsansatz?
Ich habe am Montag innerhalb meiner PD365 Lizenz auf PD18 geupdatet und gestern ein Videoprojekt erstellt. Jetzt wollte ich noch ein paar Titel hinzufügen, was anfangs auch gut funktionierte, doch von jetzt auf gleich friert PD ein, sobald man einen Titel bearbeiten will. Auch wenn ich nur ein leeres Projekt aufmache und nur einen reinen Texttitel bearbeiten will, kommt dieser Fehler, obwohl es vor wenigen Minuten noch tadellos ging. Kann mir jemand sagen, was da los ist, ob ich das Problem irgendwie beheben kann? Möchte mein Projekt ganz gerne fertigstellen...

Edit: Habe bereits meinen Nvidia Treiber aktualisiert, einmal alle Zusatzpakete bei PD runtergeschmissen, PD18 deinstalliert und über den Application Manager neu installiert. Problem tritt nach wie vor auf und kam während des Bearbeitens eines Projektes von der ein auf die andere Minute...
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