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Quote Vielen Dank für die Antwort. Ich verwende bisher die Testversion und kann leider den Hinweis nicht nachvollziehen. Ist das damit überhaupt möglich. Würde mich sehr über weitere Hilfe freuen. Danke. Dieter
Das funktioniert in der Testversion genau so wie oben von Bernd beschrieben.
Ich habe eben festgestellt, das man bei den 4k-Profilen doch Bitraten bis 200 MBit einstellen kann. Und für Full HD habe ich mir jetzt manuell, also außerhalb von PD ein Profil mit einer Bitrate von 100 MBit eingerichtet. Mit diesen sehr hohen Bitraten sind die Bildfehler fast verschwunden. Allerdings bekommt man bei 100 MBit in Full HD und bei 200 MBit in 4K riesige Dateien. Andere Programme erzielen die gleiche Qualität mit deutlich geringeren Bitraten.

Ich werde morgen nochmal probieren, ob man die Profile nicht extern noch weiter optimieren kann, so das es auch mit geringeren Bitraten möglich ist, bessere Ergebnisse hinzukriegen.
Ich habe jetzt wieder zwei Stunden rum probiert. Ich habe nochmals testweise einen 4K Clip aus meinem Copter mit XMedia Recode mit H.264 mit lediglich 10 MBit/s auf Full HD umcodiert. Das Ergebnis war vom Orginal so gut wie nicht zu unterscheiden.

Ich habe dann nochmal den gleichen Clip im PD mit allen nur erdenklichen Möglichkeiten versucht zu rendern. Ganz egal mit welchem Codec, oder mit welcher Bitrate. Das Ergebnis ist immer deutlich schlechter, als bei XMedia Recode.

Was auffällt ist zum einen, das PD deutlich schneller rendert, als XMedia Recode, was meine Theorie, das Cyberlink die Codecs auf Geschwindigkeit und nicht auf Qualität getrimmt hat, untermauert. Das ist ja grundsätzlich auch gut. Aber man hätte doch dem Nutzer überlassen sollen, was ihm wichtiger ist.

Mir ist natürlich auch klar, das es nicht ganz einfach ist, einen Videcodec richtig einzustellen. Und vermutlich richtet sich PD halt mehr an Einsteiger, denen das wohl Cyberlink nicht zugetraut hat.

Was mir auch noch aufgefallen ist, das PD mit ganz unterschiedlichen Bitraten rendert, je nachdem, ob man die Hardwareunterstützung aktiviert, oder nicht. Zumindest ist es mit meiner Grafikkarte so. Ich hatte testweise beim Umwandeln des Clips von 4K auf Full HD mit dem XAVC-Codec die maximale Bitrate von 60MBit/s eingestellt. Beim Rendern mit Grafikkartenunterstützung wurde der Clip nur mit ca. 25 MBit/s gerendert. Bei Abwahl der Hardwareunterstützung wurden dagegen die vollen 60MBit/s verwendet.

Schade ist zudem auch, das PD bei 4K nur maximal 60 MBit/s als maximale Bitrate beim Rendern zulässt. Aus meiner Fotokamera kommen die 4K Videos mit 100 MBit/s, aus meiner Copterkamera hingegen nur mit 50 MBit/s. Und ich finde, das sieht man sehr deutlich an der Bildqualität. 60 MBit/s ist eigentlich bei 4K, zumindest, wenn man h.264, oder XAVC verwendet, zu wenig. Für Youtube reicht die Bitrate natürlich aus. Aber um wirklich optimale Qualität zu bekommen, ist es zu wenig.
Quote Hi,
es geht auch über den Attachmentbutton hir im Forum.

Ohne Anschauungsmaterial, kann ich nicht weiterhelfen, weil ich nicht weis woran es liegen könnte.


Wie groß darf denn eine Datei sein, die man hier direkt hochladen kann?

Woran es liegt, weiß ich ja schon. Es sind halt falsche interne Einstellungen der Videocodecs. Es ist ja auch werbetechnisch besser, wenn man sagen kann, das man die höchste Rendergeschwindigkeit aller Bewerber hat, als das man höheren Wert auf gute Ausgabequalität legt. Das mit der Geschwindigkeit stimmt ja auch und die ist wirklich richtig gut. Aber wenn das eben zu sehr zu Lasten der Qualtät geht, ist es eben weniger gut.
Quote Hallo,
Einstellungen gehen nur in begrenzten Maße. Bisher habe ich aber noch nichts von Problemen gehört oder gelesen, so wie Du sie beschreibst.
Könntes Du mal so einen original Clip, direkt aus der Kopter, hir zur verfügung stellen, damit man sich das mal anschauen kann.
Das Hochladen geht am besten mit Dropbox, Onedrive oder ähnliches.
Danke für die Antwort. Aber ich habe kein Dropbox oder etwas ähnliches. Und ich möchte so etwas auch nicht haben. Von daher habe ich leider keine Möglichkeit, einen Clip hochzuladen.
Ich habe mich gestern endlich dazu durch gerungen und mir PD17 gekauft. Für 47 Euro konnte ich einfach nicht mehr widerstehen.

Ich hatte ja schon etwas Erfahrung, weil ich vor einiger Zeit mit der Demo experimentiert hatte.

Insgesamt muss ich schon sagen, das die Software sehr gut ist. Man kann gut und zügig arbeiten, auch wenn man keine High End Hardware besitzt. Das Exportieren geht auch zügig, zumindest solange man sich auf Full HD beschränkt und nicht auf die Idee kommt HEVC zu verwenden. Aber ich habe natürlich mit meiner vergleichsweise schlappen Hardware auch keine Wunderdinge erwartet. Das passt schon soweit.

Aber eine Sache stört mich wirklich sehr. Und das ist die Qualität der exportierten Videos in bestimmten Situationen.

Konkret geht es um folgendes: Ich habe 4K Videomaterial aus meinem Quadcopter. Das ist in 4K 30FPS mit 50Mbit in H.264 aufgenommen. Auf Coptervideos hat man in der Regel viel Himmel mit drauf. Und der ist das Problem. In meinem Material was aus der Kamera kommt, sieht der Himmel bestens aus, also so gut wie völlig frei von Kompressionsartefakten. Aber nach dem Exportieren ist der Himmel eigentlich nicht mehr zu genießen. Da sind soviele Artefakte zu sehen, das es keinen Spass macht, die Videos anzuschauen.

Ich habe schon fast alle in Frage kommenden Codecs durchprobiert. Sprich ich habe die Videos in H.264, in HEVC, in XAVC und sogar in WMV exportiert. Ich habe mit den verschiedensten Bitraten probiert. Selbst wenn ich die maximale Bitrate nehme, die PD zulässt, wird es nicht besser. Ich habe in 4K exportiert und auch in Full HD. Ansonsten lassen sich ja nicht viele Einstellungen vornehmen, die die Renderqualität beeinflussen.

Jedenfalls, egal was ich probiere, der Himmel sieht nicht gut aus.

Ich habe, zu Vergleichszwecken, das gleiche Ausgangsmaterial mit dem Freewareprogramm "Shotcut" gerendert. Da kann man viel gezielter Einfluss nehmen auf die Parameter der Videocodecs, um die Renderqualität zu beeinflussen. Und die Ergebnisse, die ich dort erzielen kann sind so, das sich, selbst schon bei sehr geringen Bitraten, das gerenderte Video fast nicht vom Ausgangsvideo unterscheidet.

Das ganze lässt für mich dann ja nur den Schluss zu, das es an den Einstellungen der Videocodecs in PD liegen muss, das die Renderqualität in bestimmten Situationen so schlecht ist. Vermutlich hat Cyberlink programmintern die Codeceinstellungen auf Geschwindigkeit und damit weniger auf Qualität getrimmt. Es ist halt sehr schade, das man in PD selbst kaum Einfluss darauf hat, ob man lieber schnell mit dem Rendern fertig sein will, oder ob es einem mehr auf die Qualität ankommt.

Weiß denn vieleicht jemand, ob es eine Möglichkeit gibt, die Parameter der Videocodecs irgend wie gezielter zu bearbeiten? Also gibt es vieleicht irgend welche Config Dateien, wo die Parameter hinterlegt sind und die man als Nutzer manuell anpassen kann? Ich glaube es ja fast nicht. Aber so wie es im Moment ist, ist es etwas unbefriedigend.
Es scheint leider normal zu sein. Es liegt wohl am Colordirector. Der ist saumäßig langsam und somit eigentlich zum ernsthaften Arbeiten unbrauchbar. Ich hatte nämlich genau dieselbe Frage vor einiger Zeit hier auch schon mal gestellt. Und da wurde mir bestätigt, das das wohl "normal" sei.

Wenn du allein mit Powerdirector arbeitest und dort meinetwegen eine Farbkorrektur vornimmst, dann geht das Rendern danach immer noch vergleichsweise flott, je nach hardware natürlich. Machst du jetzt aber genau dieselbe Farbkorrektur mit dem Colordirector, dann dauert das Rendern auf einmal ewig.

Ist eigentlich völlig unverständlich und läßt nur den Schluss zu, das bei der Programmierung mächtig Mist gebaut wurde.

Anscheinend ist das Problem aber schon lange bekannt und Cyberlink denkt wohl auch nicht daran, das zu verändern. Ich habe deshalb meine Testversion vom CD6 ganz schnell wieder von der Platte geputzt.
Quote Gibt es nur noch im Abo. Da bleibe ich lieber bei meiner gekauften Variante PD 16

Wie kommst du denn da drauf. PD17 gibts ganz normal in der Ultra-Version für 99 Euro und in der Ultimate-Version für 129 Euro.

Der günstigste Preis im Netz, den ich bisher finden konnte liegt bei 79 Euro für die Ultra, bzw. bei 99 Euro für die Ultimate-Version.
Das PD17-Forum ist seit dem 19. September online. Was meinst du, warum?wink
Da bist du aber nicht auf dem Laufenden. PD17 gibt es schon über eine Woche.
Nein, das geht nicht. Du kannst nur die Größe der Fenster verändern.

Aber warum lädst du dir denn nicht mal die Demo runter. Dann kannst du alles selbst ausprobieren.
Ich habs eben mal getestet. Also die Fenstergröße kannst du nach Belieben anpassen. Du kannst den Rand um jedes Fenster individuell gestalten. Du kannst auch ein Hintergrundbild dahinter legen.
Gibt es eine Möglichkeit, PD so einzustellen, das die Schattendateien nach Schließen des Programms automatisch wieder gelöscht werden? Bei den Cachefiles läßt sich in den Optionen ja angeben, wie oft die gelöscht werden sollen. Aber bei den Proxys finde ich die Einstellung nicht. Ebenso fände ich es schön, wenn Auotsavefiles nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht würden.

Es ist halt so, das Powerdirector die unterschiedlichen Dateien überall auf der Festplatte in verschiedenen Ordnern verteilt. Und dann jedesmal alle Cybelinkordner zu durchforsten und den Müll zu entsorgen ist halt ziemlich mühsam.

Überhaupt finde ich es eine Unsitte, das die Programme überall auf der Systemplatte Ordner anlegen und vollmüllen, obwohl man ausdrücklich bei der Installation angegeben hat, das man die Software nicht auf der Systemplatte haben möchte.

Das ist allerdings kein spezielles Problem vom PD. Das ist bei anderen Programmen noch schlimmer. Vor allem wenn man die Software mal wieder deinstalliert, dann hat man alle Hände voll zu tun, seine Festplatten wieder zu bereinigen, weil überall noch irgendwelche Leichen liegen gelassen werden. Das nervt schon ziemlich
Ich denke, da wird es schon noch ein paar Updates brauchen, bis das alles sauber läuft. Insgesamt empfinde ich die Performance gegenüber PD16 an vielen Stellen deutlich schlechter.
Ich habe jetzt noch mal ein wenig rumprobiert. Also in den Farbvoreinstellungen ist auf jeden Fall ein Wurm drin. Wenn ich normal ein Video in der Vorschau abspiele, habe ich eine Prozessorauslastung unter 20%. Sobald ich eine Farbvoreinstellung aktiviere, geht es hoch auf über 60%. Kein Wunder, das es dann ruckelt.

Ich muss dabei erwähnen, das ich mit unterschiedlichsten Videos probiert habe. Es ist immer das selbe.
Ein Sache wollte ich noch anmerken. Hat zwar nicht direkt mit dem Thema zu tun, aber mit Cyberlink und PD17.

Worum geht es: Ich hatte ja bis unmittelbar vor Veröffentlichung von PD17 die Trial von PD16 am Laufen. In dem Programm wurde intensiv bis zum letzten Tag damit geworben, PD16 zum Preis von 60 Euro zu erwerben. Ich habe das ja nicht getan. Aber wer es getan hat und kurz vor Release von PD17 noch PD16 gekauft hat, ist jetzt der Dumme. Denn wenn er jetzt upgraden will, soll er noch einmal 70 Euro zahlen. Damit hätte man am Ende deutlich mehr bezahlt, als hätte man direkt PD17 gekauft. Das finde ich ehrlich gesagt ziemlich unfair.
Ich habe im Powerdirector in den Einstellung alle Möglichkeiten zur Hardwarebeschleunigeung ausgewählt, die ich gefunden habe, als da wären:


1.Open-CL Technologie zum Beschleunigen von Videoeffektvorschau/rendering


2. Hardwaredekodierung aktivieren


3. CPU-Hardwarebeschleunigungseinstellungen optimiert


4. Proxydateien werden erstellt in 1280x720 px


5. Vorschauauflösung HD


6. Echtzeitvorschau aktiviert


Und dann habe ich einen etwa 11 Minuten langen Full HD Clip, der mit 60 FPS und einer Bitrate von etwa 25000 kBit vorliegt, in die Zeitleiste gelegt. Kodiert ist der Film mit H.264

Diesen Clip habe ich markiert, bin auf Korrigieren/Verbessern gegangen. Dann auf Farbvoreinstellungen. Wenn ich jetzt eine Voreinstellung auswähle, ruckelt meine Vorschau extrem.

Im zweiten Fall mit dem selben Clip bin ich über Werkzeuge -> Powertools -> Viedeogeschwindigkeit gegangen. Wenn ich jetzt das Video um mehr wie den Faktor 3 beschleunige, kommt die Vorschau nicht mehr hinterher und ist dann extrem am Ruckeln.


In beiden genannten Fällen gab es in PD16 nicht diesen Performanceeinbruch. Ich habe dort mit dem selben Videomaterial gearbeitet. Und meine Hardware hat sich ja auch nicht geändert.


Hier noch meine Hardware:

CPU: Intel i5-4670K mit vier mal 3.600 Mhz

GPU: Nvidia GTX 760 mit 2GB Videospeicher

RAM: 8 GB

Speichermedien: PD17 selbst liegt auf einer Samsung SSD. Import und Exportordner liegen auf einer normalen HDD.

Betriebssystem: Win7 64 Bit Servicepack 1
Manches ist schneller geworden, das stimmt. Das Rendern geht bei mir, zumindest gefühlt, nochmal eine Ecke flotter.

Aber ich habe auch schon Sachen gefunden, wo die Performance im Vergleich zu PD16 schlechter ist. Wenn ich zB. auf ein Video eine Farbvoreinstellung anwende, dann habe ich in der Vorschau nur noch eine Diashow. Ebenso wenn ich ein Video in der Zeit beschleunige. Dann kommt die Vorschau auch nicht mit. Zuerst ruckelt sie nur und nach ein paar Sekunden friert sie ganz ein. Und das ganze trotz erstellter Proxydateien. In PD16 lief das bei mir alles absolut flüssig.
Ich habe mir vor etwa zwei Stunden die Demo vom neuen PD17 installiert. Und seitdem bin ich damit am rumspielen.

Mein erster Eindruck nach dieser kurzen Zeit: Das Programm läuft stabil. Das Rendern ist gefühlt ein wenig schneller. Es gibt ein paar neue Funktionen, die ganz nett sind. Aber wenn man bedenkt, das PD16 im Moment 43 Euro kostet, dann ist mir der Aufpreis von 57 Euro eindeutig zu viel.

Ich werde mich natürlich erst mal noch ausführlich mit dem neuen PD befassen. Vieleicht stellt sich das "will haben"-Gefühl ja noch ein. Aber ich denke, das man mit PD16 im Moment auch gut bedient ist.
Trotz allem wurde meine ursprüngliche Frage bisher nicht beantwortet.

Nur nochmal zur Klarstellung: Es geht mit nicht darum, das mir PD zu langsam ist. Denn im Vergleich zu anderen Programmen ist es richtig flott.

Ich möchte meine Frage vieleicht mal an einem konkreten Beispiel deutlich machen.

Also, ich habe ein Video in 4K 30fps. Das Video ist nicht bearbeitet, lediglich ein paar Szenen wurden rausgeschnitten. Dieses Video soll jetzt in Full HD 30fps mit H.264 exportiert werden. Wenn ich das jetzt mache, rendert PD ungefähr 60 Frames pro Sekunde. Meine vier CPU-Kerne sind dabei ungefähr zu 30% ausgelastet.

So und jetzt nochmal die Frage. Warum lastet PD nicht meine vier Kerne komplett aus und rendert dann statt 60 Frames pro Sekunde zB. 150 Frames pro Sekunde. Wo ist der Flaschenhals? Die Grafikkarte kann es nicht sein, denn die wird ebensowenig ausgelastet. An der Festplatte kann es auch nicht liegen, denn dann müßte man einen Unterschied merken, wenn das Ursprungsvideo und das exportierte Video auf einer SSD liegen würden. Am Arbeitsspeicher liegt es auch nicht, der ist auch nicht annähernd ausgelastet. Bliebe höchstens noch das Betriebssystem. Ich arbeite mit Windows7 64 Bit.

Es gibt ja jetzt mehrere Möglichkeiten, warum es so ist, wie es ist.

Entweder es wurde extra so programmiert, das die Rendergeschwindigkeit nicht über einen bestimmten Wert hinausgeht. Vieleicht haben sich die Programmierer gedacht, sie tun dem Nutzer einen Gefallen, da man mit einem nicht ausgelasteten Prozessor halt nebenher noch was anders am PC machen kann.

Oder die Programmierung der Engine ist fehlerhaft, so das sie halt unter bestimmten Vorraussetzungen nicht das maximale aus der vorhandenen Hardware rausholt.


Sollte Cyberlink ihre Engine extra so programmiert haben, das die Hardware manchmal nur auf Sparflamme läuft, so fände ich als Nutzer das nicht gut. Zumindest würde ich es selbst entscheiden, wie ich mit dem Programm arbeiten möchte. Also ob ich lieber maximale Performance haben will beim Videobearbeiten, oder ob ich gleichzeitig mit dem Rechner noch andere Sachen machen will.

Sollte es dagegen ein Fehler im Programm sein, kann man ja vieleicht irgendwann auf Abhilfe hoffen.

Zum Schluss nochmal zur Klarstellung: Mir geht es nicht um Kritik an Cyberlink. Ich finde PD16 ein wirklich gelungenes Programm. Meine Frage und meine Überlegungen zielen lediglich darauf ab, zu verstehen, warum sich die Software verhält, wie sie es tut.
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