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Da hast du absolut Recht, das ist etwas für die Entwicklungsabteilung, doch der 1st Level Support weicht geflissentlich meiner Frage aus. Plötzlich ist es viel interessanter, dass ich über die Registry in der 32-bit Version die HD Vorschau ans Laufen bekommen habe: "setting any value in the registry is not considered as normal use of our programs". Oder man verfällt in Marketing-Phrasen darüber was TrueVelocity 64-bit kann. Fast könnte man meinen die wollen mich nicht verstehen.

Offiziell verheimlicht man unter "Systemanforderungen" komplett (seht selbst) evtl. Einschränkungen der 32-bit Version und der Support verweist auf die FAQ, die man scheinbar vor dem Kauf auf potentiell relevante Inhalte durchsuchen muss. (Im Ernst?!) Dort steht dann plötzlich 4k Video und HD Vorschau seinen Extrafunktionen der 64-bit Version. Die sind aber sonst überall als Standardumfang gelistet. Das mit den Fotos sieht man nicht mal in der FAQ erwähnt. Alles in allem ziemlich Grauzone, was das Marketing angeht.

Erwarte ich von einer günstigen Schitt-Software zu viel? Nö, eigentlich gar nichts. Ich will nur die Funktionen nutzen die allen anderen auch zur Verfügung stehen. Bloß weil mein Windows 32-bit ist muss ich für die HD Vorschau auf Registry-Änderungen zurückgreifen und bekomme dann noch zu hören, dass sei keine normale Nutzung der Software. Ganz normal in Fotos hineinzoomen zu können ist auch kein High-End-Feature, dass ihr alle nutzen könnt. Wogegen ich mich sträube ist die sinnfreie Beschränkung der 32-bit Version. 32-bit bedeutet nur, dass ich irgendwo mit dem Speicher begrenzt bin, was freilich davon abhängt wie viel ich lade, also wie umfangreich mein Projekt ist. Ein einzelnes Foto in 50MP sorgt während des Renderns lediglich für Spitzen. Es nur in 2MP zu verarbeiten vermeidet die Spitze, kann aber nicht verhindern, dass das Programm nach längerer Benutzung mit umfangreichen Projekten mangels Arbeitsspeichers abstürzt.
Ich hätte vor einiger Zeit auch so einen Thread aufmachen können weil Additives Blending (sowas wie doppelte Belichtung) in PD fehlt, habe ich aber nicht, weil es nun mal nicht zum Funktionsumfang von PowerDirector 12 gehört, anders als Diashows.

Zum Testen/Zurückgeben: Zu Anfang wusste ich noch nicht, dass ich auch Dias ins Video einfügen würde. Das kam dann so nach und nach als mir von einigen Orten Videos fehlten, und man kann sich vorstellen, dass man so etwas grundlegendes wie Fotos nicht extra testet. Selbst wenn man mit einem Größenlimit gerechnet hätte, dann doch wohl irgendwo über gängigen Kameraauflösungen. Tatsächlich habe ich getestet: Mit einer 64-bit Demoversion im Wohnort meiner Eltern auf dem Laptop meines Vaters mit Videoclips von 3 verschiedenen Kameras. Urteil: PowerDirector schlägt VideoStudio beim Mix unterschiedlicher Bildraten!
Man weiß ja nie was da dann alles nicht funktioniert. Corel's Programm z.B. kommt nicht mit dem Mix von 23.97 FPS und 50 FPS Material klar. (starkes Ruckeln).
Und dann kann ich die Projektdatei, in die ich Wochen an Arbeit gesteckt habe, auch nicht in ein anderes Programm importieren, schon gar nicht ohne irgendwas an Einstellungen zu verlieren. Ich will das Ganze einfach nur noch mal in maximaler Qualität (sprich so verlustfrei als möglich) rendern, und auf einer Externen "archivieren".
Quote: Hallo
Das ist doch o.K. Was willst Du in einem Full-HD-Video mit mehr als 2MP anfangen?

Danke Otmar, aber ich habe hier rund 900 Photos mit MagicMotion in Bewegung gesetzt und dabei an Details herangezoomt wie es die Auflösung zulässt. Da wäre zum Beispiel ein Berg-Panorama des Half-Dome in Kalifornien von 50MP, bei dem ich langsam über das Tal mit den Nadelbäumen und Wasserfällen, dann über den Horizont und schließlich zum Half-Dome mit den winzigen Touristen oben drauf fahre. Jetzt stell dir mal vor du wirfst da 96% der Details weg, um auf 2MP zu kommen. Das Resultat sieht jetzt aus wie eine effektive Auflösung von 320x240 der frühen 90er oder noch schlimmer.
Das Beispiel in meinem ersten Post (die Düne) hatte nur 8MP und schon da kann man den Schotter auf dem Boden bei 2MP nicht mehr erkennen obwohl nur 75% der Details verloren sind.
Quote: Und dass bei Herunterskalieren von z.B. 16MP auf 2MP was verloren geht, ist auch normal.

Ja, das sehen ich...
Quote: Mein Vorschlag: Skaliere Deine Photos vorher mit einem entspr. Bildbearbeitungsprogramm (z.B. LR) auf die entspr. Grösse u. importiere diese danach in PD. Schaue dann was dabei herauskommt.

Viele Grüsse
Otmar

Da wird das selbe herauskommen, weil man den Unterschied zwischen PDs Skalierung und der einer Foto-Software kaum unterscheiden können wird. Nur ich hätte dann das Problem auszurechnen, wie jedes einzelne Bild skaliert werden müsste: 10247*2163 Pixel macht 22164261, durch (1920*1080) ergibt ~10,688. Daraus die Wurzel ist ~3,269. Die Originalbreite und -höhe jeweils dadurch geteilt ergibt etwa 3134,243*661,595, gerundet auf gerade Zahlen macht das 3134*662. Da wir damit aber wieder über 1920*1080 sind müssen wir die Höhe abrunden auf 660 damit PD nicht skalieren muss. Wenn du nächstes Wochenende Zeit hast kannst du das mal kurz für meine rund 900 Bilder durchexerzieren.

Jetzt nochmal allgemein:

Beim Kauf wurde ich nicht darauf hingewiesen, dass es funktionale Unterschiede zwischen der 32-bit und 64-bit Version gibt. Jetzt habe ich nur weil mein Vista 32-bit ist, "offiziell" kein 4k Video, keine HD Vorschau und Fotos an die man nicht heranzoomen kann. Gibt es sonst noch was was ich wissen müsste und hier nicht aufgeführt ist? http://de.cyberlink.com/support/product-faq-content.do?id=16538&prodId=4&prodVerId=1052

"Bei der Systemleistung benötigen einige Funktionen mehr Computerleistung für die Verarbeitung. Nachfolgend sind die Extrafunktionen im 64-Bit PowerDirector aufgeführt [...]"
Butter bei die Fische... Zum Einen ist 4k Video keine "Extrafunktion" sondern eine Basisfunktion die ohne Einschränkungen beworben wird, zum Anderen ist das Einzige was ein 32-bit System nicht kann, mehr als 4 GiB Arbeitsspeicher anzusprechen. Ein Teil dieses Adressraums (1 bis 2 GiB) ist fix dem Betriebssystem und Geräten vorbehalten. Entsprechend konfiguriert, können Programme 3 GiB für sich haben. Der wichtige Punkt ist hier, dass die Rechenleistung in 32-bit nicht nennenswert eingeschränkt ist. Bloß auf den Speicherbedarf muss man ein Auge werfen. Dieser variiert natürlich je nachdem wie groß das Projekt ist, wie viele "Rückgängig"-Schritte im Speicher liegen etc.
Ein kleines Projekt von 15 Minuten ist völlig unbeeindruckt von den Unterschieden eines 32-bit Systems gegenüber einem 64-bit System.
Das ich ein persönliches Problem mit willkürlicher Bevormundung habe ist der Grund warum ich jetzt nicht locker lasse. Wenn mir etwas verwehrt wird erwarte ich zumindest eine hinreichende Begründung. Ich muss nachvollziehen können, dass keine falschen Motive verschleiert werden und ob ich ein Anrecht darauf habe oder nicht. Zum Beispiel ist die HD-Vorschau in der 32-bit Version nicht freigeschaltet. Sie benötigt mehr Rechenleistung, klar, jedoch kann das kein Grund sein sie zu deaktivieren, denn ich habe ja oben gezeigt, dass sie funktioniert. (Wieso auch nicht?) Und ich möchte wetten, dass es mit 4k Video und der Foto-Auflösung genauso aussieht.
Wenn CyberLink hofft, dass die Kunden nicht merken, dass die Einschränkungen nur am Rande auf technischen Fakten beruhen, gibt es vielleicht andere Gründe? Da fiel mir ein, dass bis vor einiger Zeit, die "Ultra" nicht die minimalste Version von PD12 war. Es gab da noch eine billigere Edition, die nur als 32-bit Version installiert wurde. Hat man hier also schlicht 32-bit mit der "Billigversion" gleich gesetzt und rigeros Features deaktiviert, obwohl man damit auch Nutzer der "Ultra" trifft? Tatsächlich scheint CyberLink keine Möglichkeit bedacht zu haben, Kernfunktionen zwischen den Versionen anderweitig zu deaktivieren. Alle Unterschiede im Versionsvergleich beziehen sich auf Zusatzprogramme wie PhotoDirector oder zusätzliche Effekte. Aber Funktionen die mir fehlen wurden dort in der "Basic" Edition als nicht verfügbar markiert, zum mindest die 4k Unterstützung. Jetzt habe ich das Gefühl, ich habe eine PowerDirector "Basic" mit dem Kauf der "Ultra" bekommen. Solche drastischen Einschränkungen müssen meiner Meinung nach beim Versionsvergleich aufgeführt werden! Jetzt ist es dafür zu spät und ich erwarte schon eine Nachbesserung. Am liebsten würde ich mich aber direkt mit den Entwicklern darüber austauschen, weil Kommunikation viele Spannungen auflöst. Aber so wie es ist muss immer ein 1st Level Support-Mitarbeiter vermitteln und da geht häufig Informationsgehalt in beide Richtungen verloren...
Quote: Thanks Eugen157,

Looks as though my system will be OK. I have just rendered and burnt a 15 minute DVD without any problems with the USB connected external drive.

Every DVD drive I have burned with in recent years has a buffer underrun protection and should not abort when data isn't streamed fast enough. But I also never had to rely on that feature.
Sure, that's possible when both PD and the game use the GPU and the gfx driver has a bug. But it could just as well not be related to the game.
Did that happen AFTER you made changes to the project? Reversed transitions were an issue probably since the first release of PD 12, but I always had to edit something to make transitions "flip". In fact saving and loading the project always corrects the behavior for me.
I never filed a bug report, because the exact steps to reproduce it were unclear to me.

+1 for the scrolling text issue.
Mit Hilfe von Schachbrettmuster Testbildern konnte ich nun das Skalierungsverhalten von PD (32-bit, v2930) recht präzise ermitteln.

1) Das Skalieren erfolgt mit einem bilinearen Filter oder besser.
2) Die maximale Photoauflösung beträgt, wie ich eingangs schon vermutete, 2MP (2.073.600 Pixel), was der Pixelzahl eines 1920x1080 Bildes entspricht.
3) Wird die Pixelanzahl überschritten, wird die Auflösung unter Beachtung des Seitenverhältnisses reduziert.
4) PD akzeptiert nur gerade Bildhöhen oder -Breiten. Ungerade Bildgrößen werden auf ein gerade Zahl gerundet.

Bitte um Erlaubnis mich fürchterlich darüber aufregen zu dürfen.
Im ersten Post habe ich das schon geschrieben, H.264, 1080p. Hier geht es aber, um die interne Auflösung beim Verarbeiten von Bildern, nicht um die Videoauflösung. Ich weiß hin und wieder kommen Leute an und wundern sich, dass Bilder auf einer DVD nicht so scharf sind wie auf dem PC, aber sowas mache ich nicht.
And another one: The "no realtime preview" setting is no longer applied after opening PD. In other words when you exit PD with the preview mode set to "no realtime preview", it will still be checked the next time you open PD, but the preview will drop frames. Setting it to "realtime preview" and then back to "no realtime preview" re-enables the desired behavoir. It might have slipped through testing, because the test machines are all fast enough to provide realtime playback for all test cases in both preview modes.

EDIT: This regression was not introduced in this beta, it was already present at least in the previous v2923.
I noticed a regression! When you close PD after you made some changes to your project it asks you if you want to save. After you click on yes, it saves the project but PD stays open instead of closing.
Das ist eine subjektive Schätzung an Hand des sichtbaren Unterschiedes in der Detailauflösung zwischen dem gerenderten Videos und dem ursprünglichen Foto. Es ist schwierig, die verbleibende Auflösung empirisch zu messen. Ich könnte mit Testbildern mit 1-Pixel-Linien in verschiedenen Auflösungen durchprobieren, aber es tut freilich nichts zur Sache, ob es nun 1,5, 2 oder 3 MP sind.
Vielen Dank, Michael. Ich habe es gestern noch mit dem aktuellen Patch 2930 probiert, mit dem gleichen Ergebnis.
Warum ist die HD Vorschau nur auf 64-bit freigeschaltet? Sie funktioniert doch auf 32-bit Systemen auch ganz gut, wie der Screenshot zeigt.

Mit Fotos in Originalauflösung verarbeiten lassen, meine ich dass weder die HD Vorschau, noch das Produzieren des Videos die volle Auflösung des Bildes in Betracht zieht. Statt dessen wird das Bild von z.B. 18MP zunächst intern auf 2MP Auflösung reduziert, wodurch es völlig unbrauchbar für Magic Motion oder Dia-Show Effekte wird, 32-bit Version hin oder her. Du hast zum Vergleich aus dem ersten Post die zwei Screenshots, die zeigen auf welche Weise die Qualität reduziert wird. Das Bild der Dünen hat im Original 3842x2159 Pixel. Hast du die 32-bit Version zum Testen zur Hand? Dann könntest du das Problem direkt mit dem gepackten Projekt nachvollziehen.
Pressed CDs are cannot be written to. Program patches are applied to where the program was installed to and usually don't need the original CD in the drive.
Have you originally installed PowerDirector on drive F: and then moved it to C: or something? In that case move it back to where it was, uninstall it and reinstall it to where you want it. That works better with most applications.
Otherwise ... maybe the patch wants to update some data files that PowerDirector placed on F:\ because it was set up as the working directory in PowerDirectors options once.
You could just plug in drive F: and see if the patch succeeds. In the worst case you get some garbage on drive F:
Abhängig vom System scheint PD die Auflösung von Photos herunterzustufen. Ich kann auf meinem Laptop weder die Preview auf HD stellen (max. "hohe Auflösung" steht zur Verfügung), noch Photos in Originalauflösung verarbeiten lassen. Das Problem mit dem Preview sieht man ja direkt und ist auch mit der Registy-Einstellung "PreviewQualityResolution" auf "00 00 00 00" zu beheben. Die Photos bereiten mir aber Kopfschmerzen, zumal mir der Grund nicht ersichtlich ist. Es ist im Allgemeinen kein Problem für andere Programme ein 3842x2159 JPEG zu verarbeiten, warum setzt PD hier also Grenzen? Erst nach stundenlangem Produzieren ist mir das im Vergleich aufgefallen. Sehr ... ärgerlich.
Ein geheimer Registry-Wert würde mir als Abhilfe völlig ausreichen. Sowas wie "MaxStillImageResolution", das man auf 0 stellt, damit PD automatisch eine wählt oder auf eine bestimmte Auflösung, wenn man weiß was man tut.

Specs:
2 Ghz Core 2 Duo
4 GiB RAM
Windows Vista 32-bit
PowerDirector 12 beta 2923

Ausgabemedium:
H.264, 1080p

Ich habe schon probiert mit oder ohne Magic Motion zu arbeiten, oder die beiden Häkchen für Hardwarebeschleunigung zu deaktivieren, aber es scheint, PD lädt grundsätzlich nie die volle Auflösung der JPEGs.

Ich habe ein simples Testprojekt angehängt. Auf einem 64-bit System mit aktueller Hardware sollte die Ausgabe so Aussehen, wie das erste Bild.
Ihr wisst aber schon, das nicht alle PowerDVD 7 Versionen Blu-ray Unterstützung beinhalten, oder? Nicht, dass ihr da rumprobiert bis das System zerschossen ist, obwohl die Software nur zu alt ist.

Siehe:
http://de.cyberlink.com/support/product-faq-content.do?id=3966
und:
http://www.cyberlink.com/support/product-faq-content.do?id=4320

Aber mitlerweile hat sich das Problem gewiss irgendwie anderweitig gelöst.
It is just telling you that you will be seeing a vanilla clip in 2D no matter it it is 2D or 3D or you applied color corrections. It is just a catch-all message and your effects aren't really removed, just not shown while cutting.
As far as I know you cannot turn the message off, but ignore. Except for maybe when you applied speed changes to the clip. Then you might not be cutting what you think you cut, but I haven't checked recently.

EDIT: I didn't check your PD version. I was talking about 12, so take what I said with a grain of salt.
I think the library view of the clips runs directly on Windows' video presentation layer, so it is downscaled to your preview window smoothly. Assuming that the preview isn't actually skipping frames, have you tried setting the preview size to 100% instead of "best fit" ?
It is a 6 year old notebook and the hardware handles interlaced material just fine, including reduction of stair case effects on edges and doubling the frame rate. That's all a piece of cake as long as it is level 4.1. The double amount of macro blocks per second in 50p is what eventually goes over the top.

The original clips were from a small Sony digital camera (50p), a small Canon digital camera (23.97p) and a Canon 5D Mark II (25p). I also added tons of photos and route animations. Enough said?

Anyways I hacked around in the profile.ini a little more and now I use a GOP of IPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPP and 4x the maximum allowed bit rate. With these crazy settings, the H.264 encoder keeps almost all the texture and grain from the original clips where before I had strong blocking artifacts especially visible on asphalt and some loss of detail in slightly blurry parts.
Das Häkchen HD-Videobearbeitung erstellt in einem Hintergrundprozess langsam Kopien deiner HD Videos in NTSC Auflösung und maximal 25 FPS, Format MPEG2. Diese können wesentlich schneller dekodiert werden und das Bearbeiten wird flüssiger. Achte bei deinen HD Clips auf das grüne Symbol mit Glitzer. Solange noch das gelbe Symbol mit Pfeil gezeigt wird, wartet der Clip noch auf die Umwandlung in eine "Schattendatei" und die Bearbeitung stockt entsprechend.

Weiterhin sind die Hardware-Video-Beschleuniger vor allem auf die direkte Ausgabe auf einem Bildschirm konzipiert. Eine Videobearbeitungsoftware benötigt aber das dekodierte Bild um damit weiter zuarbeiten. So kann es durchaus sein, dass die CPU alleine da schneller ist als der Umweg über die Grafikkarte.
Dazu habe ich mal einen Test unter Linux mit für Hardwaredekodierung erweiterten Version von des verbreiteten Tools ffmpeg gemacht. Ich habe versucht so wie PD bei der Erstellung von Schattendateien, meine HD Clips in MPEG2 zu konvertieren. Mit Grafikkarte waren es 38 Bilder/s, ohne 45 Bilder/s. Es ist also über die (2-Kern-)CPU alleine deutlich schneller gewesen. Andererseits war mit Hilfe der Grafikkarte die CPU frei für andere Dinge. Das zeigt uns, dass man keinen großen Gewinn erwarten braucht, wenn die dekodierten Bilder weiter verarbeitet werden sollen.

Umstände, die die Performance negativ beeinflussen gibt es glaube ich keine offensichtlichen. Praktisch jede Videoschnittsoftware wählt den Umweg über Schattendateien für HD Material. Ich hatte nur den Support mal angeschrieben, weil ich mir wünschte wir hätten mehr Kontrolle über die Erstellung der Schattendateien. Vor allem läuft der Prozess bei nur etwa 30% CPU Last im Hintergrund und man kann nicht beeinflussen welche Datei als nächstes umgewandelt werden soll. So kann es schon mal einen Tag dauern, bis man die Schattendatei für einen bei Editieren gerade relevanten Clip bekommt. Sicherlich hat das auch damit zu tun, dass PowerDirector für den Laien verständlich sein soll. Ich meine aber, dass die Schattendateien in ihrer momentanen Form praktisch immer zu spät fertig sind und du und ich fragen uns dann, warum es so ruckelt.

Ein dediziertes Erstellen, etwa über Nacht bei 100% CPU Last, wäre doch denkbar oder eine Rechtsklick-Option "bei Schattendateierstellung priorisieren" für HD Clips.
Quote: Das 25P- Material (kein Formatmix) soll als 3D-BD gebrannt werden. Wie jeder weiß, haben wir bei einer 3D-BD 24P.

Ist 1080p50 nicht im BluRay 3D Standard? Sony zumindest verwendet auch 50p, was eine Alternative wäre für 25p Ausgangsmaterial.
What did the timer below the preview say in the production window?
Did you get any hint on an error?
Can you check the target drive? Is there enough space on it? What is the file system? It should be anything but a version of FAT. You can check by right clicking on the drive and clicking on "properties". There it should list the file system being used.
Also try to uncheck the OpenCL and hardware decoding options and render without GPU acceleration or SVRT, to be sure the error isn't there.
Does the encode always stop at the same time for the same project? If yes, is there something special going on on the time line, like a new media file starting that needs a different codec?
That's just what I would check if it was happening to me.
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