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Hallo Chronoc!
Ich habe gemäß Deinen Angaben zehn Videoclips mit Ton genommen und bei jedem Clip die Lautstärke der Tonspur mit dem Wave Editor erhöht. Bei zehn Vorgängen 0 Abstürze spricht für sich, wie ich meine.
Überhaupt kann ich Deine Kritik an PD13 nicht nachvollziehen. Er ist - auf meinem Computer - noch nie bei der Bearbeitung von Clips oder Bildern abgestürzt und im Übrigen ein sehr schnelles Programm - im Gegensatz zu St**** 17, was ich vorher verwendet hatte.
Im dortigen Forum kannst Du nachlesen, was es heißt, ein problematisches Schnittprogramm zu verwenden...
Viel Erfolg beim Videoschnitt mit PD13!
P.S.: Meine Konfiguration steht im Profil...
Es spricht eben nicht für sich. Was Du leider nicht siehst (vielleicht auch nicht sehen willst): Nur weil es bei Dir gut läuft, heisst es noch lange nicht, dass es auf anderen Rechnern gut läuft. Ich wette, dass Du auch schon so einige Probleme hattest, vielleicht an ganz anderen Stellen und bei ganz anderen Aufgaben. Falls nicht, möchte ich Dir Deinen Rechner abkaufen, denn er scheint gänzlich absturzsicher und geradezu von göttlicher Funktionalität zu sein.
Es ist auch lustig, wenn jemand sagt "Bei mir läuft alles super!". Das ist nicht nur sinnlos für eine eventuelle Problemlösung, sondern zeigt zudem überdeutlich, wie fragil und von kleinsten Umständen bzw. Unterschiedlichkeiten dieser Umstände die saubere Funktion des PowerDirector abhängt.
Die von mir geschilderte Problematik ist dermaßen simpel und stellt den Urschleim einer Videobearbeitung dar, dass es IMMER zu funktionieren hat, sobald der Rechner stark genug ist, zu starten und die Video/Tonspur einzulesen. Falls nicht, falls ich bereits jetzt etwas bestimmtes beachten muss, irgendwelche Codecs hinzuladen muss oder ähnlichen Mumpitz, ist FÜR MICH ein Programm bereits deklassiert zu Abfall.
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Wir alle bezahlen Geld dafür, dass jemand anderes etwas programmiert, was wir benutzen können. Der User ist verantwortlich für die Nutzung, der Hersteller für die einwandfreie Benutzbarkeit der Software. Wenn der User erst Fruchbarkeitstänze aufführen muss, um die Software gnädig zu stimmen, ist dies bereits Betrug am zahlenden Kunden.
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Welche Probleme kommen dann erst, wenn ich 20 Tonspuren, 40 Übergänge und zig Videosequenzen aus verschiedenen Quellen mit unterschiedlichen Einstellungen gleichzeitig geladen habe?? Geht dann der Rechner in Flammen auf?
Mein Fazit: Gibt es bereits in Grundlagen ernste Probleme, ist ein Produkt in seiner Gesamtheit nicht zu gebrauchen. Vollkommen egal, von welchem Hersteller.
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Es liegt nicht an meiner Einstellung, sondern an einer grundlegenden Problematik hinsichtlich der Fähigkeiten oder sogar des Willens des Unternehmens Cyberlink.
Ich habe keinerlei Lust, im Umgang mit dem PowerDirector immer wieder mühsam Probleme zu umschiffen, die diese Trottel in ihre Programme gebaut haben. Wie ich schon sagte, geht es ja nicht um hochgradig komplexe Aufgaben oder spezielle Themenbereiche, sondern um simpelste Dinge, über die ich als User eigentlich gar nicht nachdenken müsste.
Speziell auf dieses Thema hier bezogen heisst das: PowerDirector erkennt den Ton und fügt ihn daher als eigene Spur in den Editor ein. Der Ton ist also offenbar nutzbar für die Software. Von diesem Augenblick an habe ich mich als zahlender Benutzer VÖLLIG STRESSFREI in dem Programm zu bewegen und muss mir keinerlei Gedanken mehr um die Weiterverwendung dieser Tonspur machen. PUNKT.
Ich denke, viele von uns haben leider verlernt, welche Rechte wir als Kundschaft haben. Und so existieren solche Foren direkt auf der Herstellerseite, die u.a. helfen, die offensichtlichen Mängel der Software zu umschiffen, anstatt dem Hersteller die Hölle heiß zu machen, diese zu beheben! Der Hersteller spart durch solche Foren in mehrfacher Hinsicht:
Cyberlink muß sich weniger um offensichtliche Mängel kümmern und kann weiter Werbung mit all den tollen Effekten und anderem BlingBling machen. Cyberlink spart am Service, denn solche Foren sind ungleich billiger zu betreiben.
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Angaben sind bei so einem Problem auch gänzlich unnötig. Genauso wie es bisher bei den anderen Problemen, die ich hier bisher schilderte, der Fall ist.
Ich werde auch weiterhin JEDES Problem hier aufführen, völlig egal, ob mir nun jemand helfen kann, oder nicht. Dieses Softwarepaket ist offenbar schlecht programmiert das trotz der xten Programmversion. Den Support habe ich schon informiert, habe eine hochoffizielle Anfrage gestellt, bisher ohne Reaktion.
Du weisst selber ganz genau, dass Du mir nicht helfen kannst! Selbst wenn ich Dich über Basisdaten, momentane Wetterlage, meine Blutgruppe und mein Sternzeichen informiere! Es handelt sich um Probleme, die schlichtweg auf das miese Programm zurückzuführen sind. Hier geht es nicht um Bedienungsfehler oder andere klar erkennbare Probleme.
Ich habe schon lange nicht mehr so massive Softwareprobleme gehabt und das bei simpelsten Aufgaben aus der Krabbelgruppe der Videobearbeitung.
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Und entschuldige, dass ich grinsen muss, wenn Du allen Ernstes schreibst, dass ich nichts über die genaue Vorgehensweise sage. Was ist denn daran noch groß zu beschreiben?
Tonspur zu leise
WaveEditor starten
Lautstärke erhöhen auswählen
mitten in Vorgang der Lautstärkeerhöhung sehr häufig Abstürze
Also falls Du mir jetzt noch sagst, dieser Fehler kann am Ausgangsmaterial liegen, grinse ich erneut, aber sehr bitter und sehe mich erneut bestätigt, dass der PowerDirector 13 eine verdammt fragile Diva ist.
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Ich starte innerhalb des PowerDirector 13 die Audiobearbeitung WaveEditor um die Tonspur zu bearbeiten.
In ca. 80% der Versuche, stürzt der WaveEditor bei der unfassbar komplizierten Aufgabe ab, die Laustärke der Tonspur zu erhöhen.
Jeder simple Audio-Editor, den ich sonst im Laufe der Jahre benutzt habe, meisterte derlei simple Aufgaben mit einem kalten Grinsen, selbst als ein PC bereits als schnell galt, wenn er über 400 MHz verfügte.
Cyberlink hat es geschafft, auch hier einen Fehler einzubauen. Danke sehr!
Oder ist der kostenpflichtige Zusatz AudioEditor etwa die stabilere Variante?
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Nachdem ich bereits innerhalb des PowerDirectors 13 Probleme mit der asynchronen Tonspur habe, habe ich über einen Trick dennoch einen halbwegs synchronen Ton hinbekommen.
Allerdings erreichte ich dies auf sehr billigem Wege. Die Videodatei ist ca. 30 Minuten lang, die Tonspur ist am Ende ca. 2 Sekunden länger als die Videospur, wieso auch immer. Da ich aber nur die ersten 16 Minuten des Videos brauche, fällt die Asynchronität nicht so auf.
Ich bin ein logisch denkender Mensch, der der Ansicht ist, eine von logisch denkenen Menschen programmierte Software zu verwenden, die sogar noch Geld dafür verlangen.
Also ging ich davon aus, ich bekomme das hinten raus, was ich im Editor sehe und höre. Eine offenbar extrem naive Hoffnung!
Denn auch das gerenderte Ergebnis ist fehlerhaft und leidet erneut an einer deutlichen Asynchronität! Dabei spielt es keinerlei Rolle, welches Format ich auswerfe.
Mit anderen Worten: Cyberlink PowerDirector erzeugt innerhalb der Softwareumgebung Müll und gibt diesen Müll dann auch an das Endergebnis weiter.
Ich frage mich, wie simpel meine Aufgabenstellung noch sein kann, damit ich bekomme, was ich mit gutem Recht erwarte.
Videospur und Audiospur von einem bisher einwandfrei laufenden Film importieren. Ein wenig das Bild und den Ton optimieren, alles mit bordeigenen Mitteln. Alles wieder rendern. Fertig. Keine Effekte, keine Schnitte.
Selbst diese putzige, kleine Aufgabe packt PowerDirector nicht? Oder muss ich erst ein Huhn opfern oder noch mehr Geld an Cyberlink bezahlen?
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Folgende (wie ich finde zutiefst schwachsinnige) Problematik:
DVD (SD-Urlaubsvideo) importieren (kann aber auch eine vorher gerippte AVI sein, spielt letztlich keine Rolle)
gewünschte Datei in die Timeline schieben, wird dort nun inkl. Ton dargestellt
Vorschau einwandfrei, Bild und Ton synchron
Ton war mir zu leise, kein Problem, einfach im WaveEditor bearbeiten
im WaveEditor die Lautstärke erhöht (muss mehrfach gemacht werden, da Dezibelmaximum zu niedrig angesetzt ist)
danach aus WaveEditor raus, PowerDirector liest Ton neu ein
und was nun????
Ton wird nach und nach zum Ende hin ansynchron!
Audiospur nun plötzlich ca. 2 Sekunden länger
Genau das Gleiche passiert, wenn ich den Ton extern bearbeite, mit dem deutlich besseren Tool "GoldWave"
wieder ist die so entstandene Ton-Datei zum Ende hin ansynchron und ist ein kleines bisschen länger, ohne das ich das in "GoldWave" gesehen hätte
Ich habe PD 13 gerade frisch gekauft und bin entsetzt, dass diese simple Aufgabe bereits die ersten Probleme macht. Ich frage mich, wie es überhaupt sein kann, dass die Audiospur länger wird, wenn ich lediglich die Lautstärke erhöhe. Ich stehe vor einem Rätsel.
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