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Tja, dann bleibt aus meiner Sicht nur die Möglichkeit, auf Verdacht einige Stellschrauben zu verändern.

Hast Du die Schattendateien abgeschaltet?
Menü -> Bearbeiten -> Voreinstellungen -> Allgemein -> "Dateibearbeitung aktivieren, um die Bearbeitung von High-Definition-Video zu beschleunigen" einmal abschalten und Programm neustarten.

Bei mir war es so, als hätte ich danach ein neues Programm. Keine Abstürze und keine gelegentlich geschwärzte Szenen mehr.

Was passiert, wenn Du das Rendern über die Grafikkarte abschaltest und ganz konservativ die CPU die Arbeit machen lässt? Tritt der Fehler dann auch auf?

Ansonsten hätte ich im Augenblick keine weiteren Ideen.
Vielleicht hilft es ja, den Windows Media Encoder noch einmal zu installieren:

http://www.microsoft.com/windows/windowsmedia/forpros/encoder/default.mspx

In welchem Ausgabeformat hast Du Dein Video generiert? Vielleicht hängt es ja damit zusammen.

Ich lasse meine Files - weil smart rendering aufgrund der Rohdaten meiner Kamera nicht möglich - im wmv-Format "belichten" und hatte bislang bei Texten keine Auffälligkeiten bemerkt.
Hallo Bernd,

tausend Dank für den Tipp!

Das Deaktivieren der Schattendateien scheint einen drastischen Stabilitätshub zu bewirken. Ein zehnminütiger Stresstest mit sinnbefreitem schnellem Cutten, Verschieben, Überblenden und Weiteres führte zu keinem Absturz. Das kannte ich bislang noch nicht. Womöglich ist damit auch das Problem der gelegentlichen schwarzen Szenen behoben. Klasse!

Grüße
Günter
Hallo Florian,

den Effekt mit den schwarzen Schnittszenen habe ich auch häufiger. Ich konnte mir nur dadurch behelfen, indem ich mir dieselbe Rohdatenszene nochmals in die Timeline positionierte und zurechtschnitt und dann den alten, schwarz gewordenen Teil herauslöschte. Machmal klappte das aber erst beim dritten Mal.

Die geschwärzten Szenen selbst scheinen von den Rohdaten her in Ordnung zu sein, denn wenn ich nur diese Szenen mehrfach in eine neue Timeline hineinkopiere und damit herumschneide, passierte bislang nichts. Der Effekt scheint schwer reproduzierbar zu sein.

Welches Material produziert Deine Kamera?

Ich verwende eine Samsung H100 und die generiert MPEG4/AVC, also kein AVCHD. Vielleicht liegt darin auch die bei mir ausgeprägte Absturzfreudigkeit des Programms begründet. Selbst das damals von mir verfluchte Pinnacle Studio 6 war stabiler. Dieses langwierige Neuladen eines Projekts nervt ziemlich.
Guten Tag,

ich verwende momentan noch die PowerDirector 8 Testversion. Wegen des eigenwilligen mp4-Formats meiner Samsung HMX-H100 Kamera wird PD8 wohl das Programm meiner Wahl werden, denn es kommt bisher sehr gut mit den Videos klar.

Ein Problem habe ich noch bei der Weiterverarbeitung von FullHD 50i - Aufnahmen. Bei der Konvertierung in 720p zeigen sich bei Schwenks unschöne Sägezahneffekte vom Interlace-Aufnahmeverfahren. Ich habe bei PD8 noch keine Option gefunden, mit der ein Deinterlace möglich wäre. Liegt das an der Testversion mit vielleicht eingeschränkten Optionen oder habe ich einfach nur nicht richtig gesucht?

Frage daher: Wie kann ich in PD8 ein Deinterlace auf interlaced Rohmaterial anwenden?

Vielen Dank vorab für eine Hilfestellung.

Grüße
Günter
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