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Quote Hallo Karl,

vielen Dank für die Datei.

In der Tat sehe ich einen Helligkeitsunterschied zwischen Mediaraum und Timelinevorschau. Das ist ein altes, bekanntes Problem, was sich schon länger durch die Versionen zieht. Es hat aber keine Auswirkung auf das Ergebnis, das entspricht genau dem Original, wenn die entsprechenden Einstellungen zum Rendern benutzt werden.

Ich werde das Problem nochmals zur Sprache bringen.


Hallo.

leider ist dies bei mir auf 2 Rechnern nachvollzogen nicht so.

Das Ergebnis bei Ausgabe mit h265 / 4k und 60 Mbit/s mit unterschiedlichsten Einstellungen ist definitiv mit deutlich geringerer Dynamik.
Die gerenderten Videos wurden an 3 verschiedenen 4K TVs betrachtet und natürlich auch mit dem Eingangsmaterial verglichen.
Dabei ist der Dynamikverlust deutlich zu erkennen.
Wer einen geringeren Qualitätsanspruch hat, dem wird so etwas nicht auffallen.

Danke und Grüße



Nun habe ich über folgenden link die Datei GX010358.MP4 eingestellt:


https://drive.google.com/file/d/1HV5PMhbVFKGPPvuypErbkPf7Vl3tOw1j/view?usp=sharing

Bei der Bearbeitung sollte man insbesondere den Wald auf der linken Seite im Blick haben

Grüße
Quote Hallo Karl,

da ich kein diesbezügliches Material habe, kann ich leider nichts dazu sagen.
Könntest Du einen oder zwei derartiger Clips hier hochladen, oder mir sonstwie zukommen lassen. Ich würde das dann überprüfen und das Ergebnis den Entwickler mitteilen.


Leider funktioniert der upload mit der 135MB großen Datei (15 Sekunden h265 Video) nicht.
Wahrscheinlich ist die Dateigröße beschränkt.

Da ich bewusst keinen Cloudspeicher habe und somit anbieten kann wirds schwierig ...

Trotzdem Danke
Ich möchte h265 files u.a. von der HERO7 verwenden, um diese (nach Schnitt) wieder als h265 (mp4) in 4k wieder auszugeben.

Dabei stelle ich folgendes fest:

stelle ich die h265 files in die timeline, stelle ich fest, dass der Dynamikumfang der Videoclips deutlich geringer wird !!!
(u.a. dunklere Bereiche werden noch dunkler und haben im Vergleich zum Orginalclip keine oder kaum Zeichnung)
Das ist bereits in der Vorschau sichtbar.
Das Ergebnis nach dem rendern ist entsprechend.

Da dies mit Davinci Resolve Studio nicht passiert, liegt hier ein Fehler in der Software bzw. im HEVC Code bei PD17 vor.
Hier ist ein entsprechend leistungsfähiger Windows10 Rechner im Einsatz.

Für meine Bedürfnisse, kann man in diesem Zustand das Programm leider nicht verwenden.

Kann dies jemand bestätigen ?
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Quote Ich habe seit 3 Tagen PD15 im Einsatz. Ich habe es bisher (mit aktueller Hard- und Software, Intel 4 Kernprozessor, GTX980, 32 GB Speicher) nicht geschafft ein 4K Video mit mehreren Clips aus einer Sony RX10 III fehlerfrei zu produzieren. Egal ob mit Softwaredekodierung oder mit SVRT.

Ich habe mit POWERDIRECTOR ca. 6 Jahre Erfahrung.

Bei den Clip-Übergägen sind deutliche Ruckler zu sehen oder diverse Streifenbildungen über dem gesamten Bildschirm.

Auch 3 verschiedene ältere Treiber von NIVIDA brachten immer das gleiche Ergebnis.

Daher die Frage, haben hier andere Nutzer bei 4K Produktion ab 60Mbits ähnliche Erfahrungen gesammelt ?


Hallo,

mangels Material, kann ich keine Angaben zu Deinem Problem machen.

Könntest Du mal ein paar Clips hier hochladen und genau beschreiben, welche Übergänge verwendet wurden und welche Ausgabeeinstellungen Du verwendest hast.




Hallo,



die Probleme häufen sich.

Außerdem stelle ich fest (wie auch im englischsprachigen Forum) dass Clips (bei mir aus einer RX10 III in 4K) bei gleichen Einstellungen (Bitrate, Auflösung, Farbprofil etc.) an der Kamera, kein SVRT durchgängig funktioniert. Nach einer Analyse, werden etliche Clips nicht aktzepiert, weil die Bitrate bei einigen Clips vemutlich außerhalb einer von PD15 festgelegten Grenze liegt. Das ist nicht nachvollziehbar, da dies zum Beispiel bei Play Memories Home einwandfrei funktioniert. Da werden 30 Clips (Gesamtlänge: ca. 16 Minuten) innerhalb von 2-3 Minuten zusammengefügt. Dieser Film lässt sich auf dem TV oder Computer einwandfrei, ohne Ruckler und vorallem ohne Bildstörungen abspielen.

Für die anderen bereits von mir vorgestellten Probleme gibt es zur Zeit keine Lösung. Es ist zwar sehr schön mir helfen zu wollen, aber ich kenne PowerDirector schon zu lange, um zu wissen wo man was tun kann oder eben nichts mehr tun kann.

Im Augenblick lebe ich mit Play Memories Home und erwarte, dass durch ein Update diese Probleme besetigt werden.

Eigentlich wollte ich hier im Forum nur wissen, ob andere Filmfreunde mit ählichen Problemen zu kämpfen haben.




Hallo,

noch eine Ergänzung: Die Ausgabe (Auflösung, Qualität, Bitrate etc.) entspricht bei mir immer der Eingabe.

D.h. Ein Video in 4k mit 100 Mbits oder 60 Mbits wird exakt auch so wieder ausgegeben und steht so dem TV und Computer zur Verfügung
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Quote Ich habe seit 3 Tagen PD15 im Einsatz. Ich habe es bisher (mit aktueller Hard- und Software, Intel 4 Kernprozessor, GTX980, 32 GB Speicher) nicht geschafft ein 4K Video mit mehreren Clips aus einer Sony RX10 III fehlerfrei zu produzieren. Egal ob mit Softwaredekodierung oder mit SVRT.

Ich habe mit POWERDIRECTOR ca. 6 Jahre Erfahrung.

Bei den Clip-Übergägen sind deutliche Ruckler zu sehen oder diverse Streifenbildungen über dem gesamten Bildschirm.

Auch 3 verschiedene ältere Treiber von NIVIDA brachten immer das gleiche Ergebnis.

Daher die Frage, haben hier andere Nutzer bei 4K Produktion ab 60Mbits ähnliche Erfahrungen gesammelt ?


Hallo,

mangels Material, kann ich keine Angaben zu Deinem Problem machen.

Könntest Du mal ein paar Clips hier hochladen und genau beschreiben, welche Übergänge verwendet wurden und welche Ausgabeeinstellungen Du verwendest hast.




Hallo,



die Probleme häufen sich.

Außerdem stelle ich fest (wie auch im englischsprachigen Forum) dass Clips (bei mir aus einer RX10 III in 4K) bei gleichen Einstellungen (Bitrate, Auflösung, Farbprofil etc.) an der Kamera, kein SVRT durchgängig funktioniert. Nach einer Analyse, werden etliche Clips nicht aktzepiert, weil die Bitrate bei einigen Clips vemutlich außerhalb einer von PD15 festgelegten Grenze liegt. Das ist nicht nachvollziehbar, da dies zum Beispiel bei Play Memories Home einwandfrei funktioniert. Da werden 30 Clips (Gesamtlänge: ca. 16 Minuten) innerhalb von 2-3 Minuten zusammengefügt. Dieser Film lässt sich auf dem TV oder Computer einwandfrei, ohne Ruckler und vorallem ohne Bildstörungen abspielen.

Für die anderen bereits von mir vorgestellten Probleme gibt es zur Zeit keine Lösung. Es ist zwar sehr schön mir helfen zu wollen, aber ich kenne PowerDirector schon zu lange, um zu wissen wo man was tun kann oder eben nichts mehr tun kann.

Im Augenblick lebe ich mit Play Memories Home und erwarte, dass durch ein Update diese Probleme besetigt werden.

Eigentlich wollte ich hier im Forum nur wissen, ob andere Filmfreunde mit ählichen Problemen zu kämpfen haben.
Why is there no problem in Play Memories Home ???

30 clips from a RX10 III are put together in less than 2 minutes !!! Without problems with different bit rates.

In the PowerDirector 15, a lot has to be done
Ich habe seit 3 Tagen PD15 im Einsatz. Ich habe es bisher (mit aktueller Hard- und Software, Intel 4 Kernprozessor, GTX980, 32 GB Speicher) nicht geschafft ein 4K Video mit mehreren Clips aus einer Sony RX10 III fehlerfrei zu produzieren. Egal ob mit Softwaredekodierung oder mit SVRT.

Ich habe mit POWERDIRECTOR ca. 6 Jahre Erfahrung.

Bei den Clip-Übergägen sind deutliche Ruckler zu sehen oder diverse Streifenbildungen über dem gesamten Bildschirm.

Auch 3 verschiedene ältere Treiber von NIVIDA brachten immer das gleiche Ergebnis.

Daher die Frage, haben hier andere Nutzer bei 4K Produktion ab 60Mbits ähnliche Erfahrungen gesammelt ?
bei mir liegt folgender workflow vor:

Filmen mit Sony XR520, Erstellung des Films mit Powerdirector 8, Ausgabe als H264 AVC (AVCHD), Einlesen in MULTIAVCHD für die Erstellung einer SDHC AVCHD-Struktur zum Gebrauch für Panasonic VIERA Flachbildfernseher.

Dieser workflow funktioniert einwandfrei solange ich das SVRT (Smartrendering) nicht benutze.

Wird das SVRT benutzt, entspricht die Ausgabe nicht mehr den AVCHD Konventionen und kann beispielsweise von MULTIAVCHD nicht verarbeitet werden.
Das ist ärgerlich, da das Smartrendering eigentlich sehr gut funktionieren würde. (ca. 1 Stunde Film mit Texten und einigen Übergängen in 15 Minuten gerendert!)

Hat jemand ähnliche Erfahrungen ?
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