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Wenn ich ein Video aus AVC H.264 1080 50p mit SVRT wieder in AVC H.264 rendere, entstehen an den Schnitten und Übergängen immer Bildaussetzer, dei beim Abspielen des fertigen videos mit ICY BOX IB MP 3011 PLUS sichtbar werden. Rendere das Gleiche ich hingegen mit Hardware Encodierung, entstehen diese Fehler nicht. Alles läuft in bester Qualität und ruckelfrei. Es gibt auch keinen signifikanten Unterschied bei der Renderzeit. What the hell, ist das ein Mist, und kann mir einer einen Tip geben, warum das so ist? Ich hatte einer Testversin von PD 11, bei der dieses Problem nicht auftrat. Nunmehr nach Upgrade von PD 10 (wo das gleiche Problem vorhanden war) auf PD11 ist es wieder zurück! 80 Euronen in die Tonne?
Ich nehme an Otmar meint, wenn er einen Film aus Clips zusammenstellt, und die einzelnen Clips verändert, z. B. kürzt oder teilt, werden die letzten beiden und die ersten beiden Sekunden nach und vor dem Übergang (egal welcher) neu gerendert, auch wenn mit Hilfe von Smart Rendering die sonstigen Teile der Clips nicht gerendert werden. Das gleiche Problem von Verpixelungen bzw. Bildaussfällen bei 1080 50p Material habe ich auch. Diese zeigen sich jedoch nicht beim Abspielen auf dem Computer mit Power DVD, sondern nur, wenn ich den gerenderten fertigen Film mit meiner Icy Box Media Player abspiele. Die ungeküzten (unveränderten) Originalclips werden von der Box problem- und fehlerlos abgespielt. Kann es sein, dass bei diesem Rendervorgang die Bitrate von 25 Mbps deutlich überschritten wird, so dass zwar der Rechner damit klar kommt, die Box aber nicht?
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