Hallo Frickelmaster,

zu Punkt 1 muss ich Dir zustimmen. Werde es mal auf die Verbesserungsliste setzen.

zu Punkt 2 Dieser Effekt tritt bei m2ts Formaten nur auf, wenn Du als Format ein Interlaced Format zB. 50i gewählt hast und die Größe > 1020X1080. Bei kleineren Formaten ist das nicht der Fall Bei einem Progressiven Format zB. 50p funktioniert die Hardwarebeschleunigung sowieso. Gruß Bernd
Technical support:
DE:
https://de.cyberlink.com/support/index.html

Hallo Bernd,

erstmal danke für Deine flotte Antwort.

Für die Dual Monitor-Vorschau habe ich mir einen Workaround überlegt - mal gucken, ob das klappt. Wenn meine Idee umsetzbar ist, werde ich sie hier beschreiben.



Zum Thema Hardwarebeschleunigung:

Mich irritiert, dass die Hardwarebeschleunigung funktioniert hat, so lange der GeForce-Treiber installiert war. Da hat wie erwähnt 1280x720/25p im MP4 (nicht M2TS)-Format einwandfrei mit Hardwarebeschleunigung geklappt. Ist das Zufall, dass es mit installiertem GeForce lief oder gibt's gar einen anderen Grund?

Mit sauber installiertem AMD Radeon-Treiber und ohne NVidia GeForce lässt sich das Testvideo, was nach der "Schnellinstallation" der AMD-Karte noch mit AMD-Hardwarebeschleunigung produziert werden konnte, nun nur noch per reiner Software rendern... das Ausgangsmaterial stammt von einer GoPro Hero 3 Black (1280x720/29.97p).



Grüssings
Armin

Vielleich solltest Du mal den Support fragen.

Ich habe keine AMD sondern nur die Intel HD4600 und eine Nvidia Geforce 760 paralell laufen. Gruß Bernd
Technical support:
DE:
https://de.cyberlink.com/support/index.html

Jo, werde ich mal an den Support geben.

Dass das Monitor-Setup "Dual Preview" nicht permanent gespeichert wird, scheint auch ein Bug zu sein. Hab mal geforscht...

Sobald die Option in PD14 gesetzt wird, wird diese zur Laufzeit in der Windows Registry abgelegt.

Schlüssel HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\CyberLink\PowerDirector14\DualPreview
Wert 01 00 00 00

Wenn man PD beendet, bleibt der Schlüssel auf obigem Wert stehen.

Bei einem Neustart von PD hat man wieder nur das Single Monitor-Setup und bei einem Blick in die Registry stellt man fest, dass der Wert des DualPreview-Schlüssels auf "00 00 00 00" zurückgesetzt wurde.

Testweise habe ich DualPreview von Hand auf "01 00 00 00" gesetzt und danach den gesamten Schlüssel HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\CyberLink\PowerDirector14\ auf "nur lesen" gesetzt. Der Wert bleibt natürlich gespeichert, wenn man PD startet - allerdings passiert nichts, d.h. es wird wieder nur die Single Monitor-Ansicht gezeigt. Ausgelesen wird die Registry, was man am Wert in den Einstellungen unter "Anzeige" sehen kann...

Das gebe ich so auch mal an den Support weiter, denke, dass dieser Bug sehr leicht zu beheben ist.



Grüssings
Armin

Quote: Vielleich solltest Du mal den Support fragen.

Ich habe keine AMD sondern nur die Intel HD4600 und eine Nvidia Geforce 760 paralell laufen.

Ich habe nur die Intel HD4600 Onboard Grafik im Einsatz. Bei der Vorschau mit mehreren Effekten (z. B. Entrauschen von AVCHD-Material) geht der Rechner in die Knie. Wenn ich das richtig verstehe, dann hast Du noch die 340-Firmware im Einsatz, damit die Grafikkartenbeschleunigung wirkt. Ich weiß gar nicht, wenn ich eine neue Grafikkarte kaufe, ob ich die alte Treibersoftware noch bekäme bzw. noch aufspielen könnte.

Ist denn Radeon eine Alternative?

Genau das ist der Grund, warum ich die GeForce in Rente geschickt und mir die Radeon zugelegt habe! Kann ja nicht sein, dass man einen ziemlich aktuellen Rechner hat (Win10 64Bit, Z170-Mainboard Core i7-6700K, Kompakt-Wasserkühlung, 16 GB RAM SSD, div. Pestflatten) und dann ein altes GraKa-Schätzchen vom Typ GeForce GTX 550Ti mit einem noch viel älteren Treiber laufen hat

Tatsächlich hatte ich bei der Neuinstallation von Windows die neuesten Treiber von NVidia installiert. Dann habe ich den schon erwähnten Mini-Benchmark-Test gemacht. Prozessorinterne Grafik (Intel 530) verglichen mit GTX550Ti (ca. 3 Jahre alt) und der prähistorischen Sapphire 3870HD Ultimate (7 Jahre alt, noch passiv gekühlt, d.h. nur Kühlkörper ohne Ventilator!). Witzigerweise wurde die alte 3870 zwar bullenheiss, lag aber leistungstechnisch nicht weit hinter der deutlich aktuelleren GeForce zurück. Die i7-interne 530 war nur wenig schneller, aber nicht auf dem Level, den ich mir für das Rendern gewünscht habe.

Dann bin ich mit dem Progrämmchen HWMonitor dahinter gekommen, dass mit dem aktuellen Treiber 361.43 von NVidia die GPU der GeForce beim Rendern nicht genutzt wird. Tja - wer lesen kann, hat klare Vorteile: auf der Produktinfoseite von Cyberlink kann man unter "Systemanforderungen" ganz deutlich lesen, dass die Hardwarebeschleunigung der NVidia-GPUs mit den aktuellen Treibern nicht mehr unterstützt wird. Daraufhin habe im Netz nach einem Uralt-Treiber gesucht und habe die Version 335.23 gefunden. Und siehe da - die GeForce erhält einen deutlichen Leistungsschub, da nun beim Produzieren des Testclips die GPU genutzt wird.

Die GeForce war auch nach dem "Downgrade" noch langsamer als die Intel 530-Grafik, daher habe ich nach einer noch bezahlbaren Alternative gesucht. NVidia schied komplett aus, da ich ein Freund aktueller Treiber bin und das für PowerDirector ausgeschlossen ist. Deshalb bin ich zuerst bei der AMD Radeon R7 370 gelandet, die mit 4 GB RAM für ca. 150 EUR zu haben ist. Die hätte dem Rechner beim Rendern vermutlich schon zu einem großen Schub nach vorn verholfen. Aber bei solchen Geschichten bin ich jemand, der Testberichte liest und Vergleichstests bei Youtube ansieht. In diversen voneinander unabhängigen Berichten wurde erwähnt, dass auf der Radeon R7 370 eine solide, wenngleich auch schon angestaubte GPU werkelt. Für 50 EUR mehr (OK - 25 % teurer) konnte ich die wesentlich aktuellere und damit vermutlich etwas zukunftssicherere Sapphire Radeon R9 380 ergattern, die aus meinem PC quasi eine Grafik-Rakete macht. Ich hoffe, dass ich jetzt ne Weile Ruhe habe...

Noch kurz zu meinem "Homemade Mini-Benchmark-Test", der aus dem Bauch heraus entstanden ist und nur einen groben Anhaltspunkt liefert.

Ausgangsmaterial: 2.09 min in 1280x720/29.97p (GoPro Hero 3)
7 Schnitte mit sinnbefreiten Standard-3D-Übergängen aus dem PD14-Übergangsraum (zum Test der GPU-Beschleunigung)
Gerendert in 1280x720/25p H.264, MP4-Container, mit Nutzung der Hardware-Beschleunigung; nur mit der R9 380 zwangsläufig (siehe Ursprungsbeitrag) 1280x720/24p H.264, MKV-Container

	Zeit zum Rendern
Intel 530 (prozessorinterne Grafik)	0:58 min
NVidia GeForce GTX 550i mit Treiber 361.43 (aktuell)	1:11 min
NVidia GeForce GTX 550i mit Treiber 335.23 (uralt)	1:01 min
Sapphire 3870 HD Ultimate (7 Jahre alt)	1:08 min
Sapphire Radeon R9 380, 4 GB RAM	0:35 min

Die Neuanschaffung hat sich gelohnt, denke ich



Grüssings
Armin

Ich danke dir für deine ausführliche Antwort. Ich gehe einmal dvon aus, dass meine 4600er Intel-Grafik leistungsmäßig eher noch etwas schwächer ist.

Hast du auch die Qualität des Renderergebnisses berücksichtigt?

Bei 200 EUR (übrigens 33 % teurer zu 150 EUR) sparst du also pro 2 min 24 Sekunden. Anders ausgedrückt: 600x gerendert macht 2 Stunden Ersparnis, umgerechnet 50 EUR/Stunde. Das ist teuer.

Wichtig ist mir das Abspielen der Timeline. Kannst du dazu auch etwas sagen?

Die Intel 4600-Grafik ist für eine Onboard-Lösung ganz OK, kann aber natürlich mit den mittlerweile extrem hochgezüchteten Grafikspezialisten nicht mithalten.

Die Qualität ist immer völlig identisch, da ja nur schneller oder langsamer gerechnet wird, die eigentlichen Einstellungen für das Rendern - die ja die Qualität maßgeblich bestimmen - blieben unverändert.

33%? Du hast recht Wusstest Du eigentlich, dass 141 % der deutschen Bevölkerung nicht prozentrechnen kann?

Naja - machen wir uns nichts vor. Diese ganzen Videogeschichten dürften für die allermeisten PD-Nutzer Hobby sein. Daher rechne ich da nicht mit Euro und Cent sondern freue mich, wenn das Ganze a) für mich im finanziell machbaren Rahmen bleibt und b) ich nicht ewig dem "Produzieren"-Balken beim Wandern zugucken muss. Das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden, ob ihm die "paar Sekunden" einen etwas tieferen Griff ins Portemonnaie wert sind. Mir war es das und ich bereue es nicht

Die Zeitersparnis von 24 Sekunden trifft auf mein lieblos zusammengeklatschtes Testprojekt zu. Je mehr rechenintensive Funktionen, die die GPU der Grafikkarte nutzen, verwendet werden, umso flotter ist das Rendern beendet - verglichen mit einer nicht GPU-unterstützten Berechnung.

Mittlerweile arbeite ich bei der Videobearbeitung beidhändig - rechte Hand preisgünstige Gaming-Mouse (wegen der vielen belegbaren Tasten), linke Hand Contour Shuttle Xpress (Jog/Shuttle + 5 Tasten).

Die Timeline ist auf meinem neuen PC auf Full HD und Echtzeit-Vorschau eingestellt. Das Bewegen in der Timeline mittels Jog/Shuttle des Contour-Controllers (natürlich auch über die standardmässigen Tastenkombinationen oder die Maus) geht tatsächlich in Echtzeit und komplett ruckelfrei. Das hat mit den anderen getesteten Grafiklösungen nicht funktioniert, hier musste ich Kompromisse eingehen: entweder auf "keine Echtzeit-Vorschau" oder die Qualität zwei Stufen auf "Hohe Vorschauauflösung" runtersetzen.

Schalte doch mal die OpenCL-Unterstützung aus. Ruckelt die Vorschau danach?

1. Die Vorschau ruckelt nicht direkt. Ich kann ruckelfrei abspielen bis zu einem bestimmten Punkt. Dann friert das Bild quasi für eine oder zwei Sekunden ein, danach geht es wieder ruckelfrei weiter. Sobald OpenCL wieder eingeschaltet ist, ist diese Gedenksekunde nicht vorhanden
   
   


2. Der Support hat mein 1280x720/25p-Renderproblem im MP4-Format gelöst. Für's Archiv und diejenigen, das Problem auch vielleicht irgendwann mal haben:
   
   [...]gehen Sie bitte folgendermaßen vor:
   - Öffnen Sie den Registry Editor
   - Finden Sie folgenden Pfad:[Computer\HKEY_CURRENT_USER\Software\CyberLink\CES_FunctionLogger]
   - Löschen Sie den Ordner "CES_FunctionLogger" und starten Sie PowerDirector erneut
   
   Sofort ausprobiert - klappt jetzt wieder einwandfrei! Was auch immer in diesem Functionlogger geloggt wird...
   
   


3. Zum Problem "Dual-Vorschau / Erster und zweiter Bildschirm 2D" teilt mir der Cyberlink-Support mit, dass dieses Verhalten bereits bei Cyberlink bekannt ist. Ohne dass es explizit erwähnt wurde, gehe ich davon aus, dass es irgendwann einen Bugfix geben wird...

@ Frickelmaster:

Habe ich das richtig verstanden, dass deine R9 380 mit dem AMD Crimson Treiber läuft u. Hardwarebeschleunigung funktioniert? Ich würde meine 5770 auch gern in den Ruhestand schicken u. die R9 380(X) wäre meine erste Wahl. Ich war aber nicht sicher, ob der CCC Nachfolger Crimson von PD14 unterstützt wird, da mit dem letzten CCC bei mir die Hardwarebeschleunigung nicht mehr funktionierte u. ich gezwungen war, einen älteren Treiber aufzuspielen.

Vielen Dank

@Kanuk:

Die Sapphire Radeon R9 380 (ohne X) läuft bei mir einwandfrei mit der aktuellen Crimson Edition 16.1.1 Hotfix völlig problemlos und mit allen Funktionen - insbesondere Hardwarebeschleunigung in PD14.

Grummel - mir wäre eine preisgünstigere Lösung angenehm. Denn ein Gamer bin ich nicht gerade.

@Frickelmaster:

Vielen Dank, da werde ich wohl in den nächsten Tagen zuschlagen, die Preise für die R9 380 sind ja etwas gesunken.
Deine Auflistung der Renderzeiten hat mich überzeugt. Zumal ich mir von einer Karte mit GCN der 3.ten Gen. auch qualitativ einige Vorteile erhoffe. Vllt. läuft mein System dann auch etwas besser / flüssiger beim Schnitt. Meine aktuelle GraKa ist jedenfalls das langsamste Teil im Rechner. Wir werden sehen.

@Artefaktum:

Eine preisgünstige Lösung wäre mir auch lieber, aber der Chip (Tonga) ist neben Fiji der aktuellste von AMD u. bietet einige Vorteile (Freesync, VSR bis UHD Auflösung...). Ich hoffe, einiges davon ist auch außerhalb von PC Games nutzbar. Jedenfalls hat die Karte für eine Mittelklasse Karte genügend Power. Ist für Spiele aber auch nur bedingt zu empfehlen. Aber ich habe auch noch nie ein Spiel gezockt, daher für mich uninteressant.

Alternativen wären für dich vllt. R9 285 / R7 360 / R9 270X die sollten etwas preiswerter sein. Sind teils GCN 2 Karten sollten aber die Renderzeiten beschleunigen (kommt darauf an was du aktuell im Rechner hast). Eine HD 7970 würde ich z. B. noch nicht austauschen.

VG

z. Z. nur die Intel 4600. Ich wollte es schön leise haben.

@Frickelmaster:

Habe eine R9 380 (Asus STRIX) erstanden u. eingebaut. Hardwarebeschleunigung läuft. Aber wenn ich beim Produzieren die Hardwarebeschleunigung einschalte, habe ich das Problem, dass ich heftige pulsierende Artefakte im erstellten Video habe. Gut zu sehen auf gleichmäßigen Flächen (blau / grün). Ist die Hardwarebeschleunigung abgeschaltet, ist alles OK.
Als Treiber hatte ich Crimson 16.1.1 u. CCC15.20 ausprobiert, mit beiden habe ich Artefakte.
Die Arbeit in der Timeline läuft auch nicht flüssiger als mit der HD 5770.
Hoffentlich bekomme ich das noch hin, sonst war die neue Graka reine Geldverschwendung. Morgen werde ich PD14 mal deinstallieren u. neu aufspielen, da ich mir keinen anderen Rat mehr weiß. Fürchte aber, dass das Problem damit nicht behoben ist. Ich vermute einen Fehler im PD14, leider.

VG

Hast Du die Karte übertaktet oder irgendwas an den PCI-Einstellungen gedreht? Mainboard "optimiert"? Je nach Graka kann die Karte das dann schonmal mit dem beschriebenen Verhalten quittieren.

Wenn Du per Google nach "Radion OC overclock*" suchst, findest Du vermehrt "Usually when you are overclocking too hard, it'll start to show artifacts, empty polygons or it will even freeze."

Meine R9 380 läuft mit Standardtakt ohne jegliche Probleme, pumpende Artefakte in gleichfarbigen Flächen kann ich überhaupt nicht erkennen.

Übrigens gibt es seit ein paar Tagen einen neuen Hotfix-Crimson-Treiber:

http://support.amd.com/en-us/kb-articles/Pages/AMD_Radeon_Software_Crimson_Edition_16.2.aspx

Wenn alles nichts hilft, würde ich die Graka reklamieren und umtauschen. Vielleicht hat sie ja einen Defekt?!

Falls Du die Graka im Versandhandel gekauft hast, dann hast Du immer eine mindestens zweiwöchige Rückgabefrist, insofern sollte es dann kein Problem sein, das Ding einfach zurückzuschicken. Kostet Dich maximal das Porto für die Rücksendung.

Viel Erfolg bei der Fehlersuche - halte uns mal auf dem Laufenden über die Fortschritte und Ergebnisse!


Grüssings
Armin

Hallo Frickelmaster,

danke für deine Hilfe.
Die Karte ist eine übertaktete Version von Asus.
Am Board habe ich nichts gedreht, sie steckt zwar in einem PCI-E 2.0 Schacht, aber die Karte ist ja abwärtskompatibel. Da sollten keine Probleme entstehen.

Beim normalen PC gebrauch gibt es keine Artefakte / Probleme in der Darstellung.

Habe gerade FurMark laufen lassen. Hat die Karte problemlos absolviert. Daher kann ich an einen Defekt der Karte o. Fehler im Zusammenspiel mit den anderen PC Komponenten nicht glauben. Da hätte sie den Stresstest nicht geschafft u. wäre ausgestiegen.

Das wird lustig bei der Fehlersuche.
Werde jetzt mal DDU alle Treiberreste entfernen u. Crimson neu aufspielen. Danach fliegt Cyberlink runter. Vllt. funktioniert die Combo aber mit WIN 10 besser (ich habe WIN7 64bit)?!

VG

@Kanuk:

BeimStress Test/Burn-in steigen Grakas nicht zwangsläufig aus, sie machen nur ab und an mal Darstellungsfehler. Könnte mir vorstellen, dass auch Artefakte dazu gehören könnten - aber das weiss ich nicht sicher! Total- oder Anwendungsabstürze können natürlich auch vorkommen, das wäre aber dann ne Nummer heftiger als Fehler bei der Grafikdarstellung.

Kannst Du mir einen Schnipsel Deines Originalmaterials irgendwie zur Verfügung stellen? Reichen ja schon ein paar Sekunden... dann jag ich das mal bei mir durch PD14 mit der R9 380 durch. Dann sehen wir zumindest, ob PD die Quelle des Übels ist oder ob's anderswo liegt... müsstest mir dann natürlich auch Deine genauen Render-Settings mitteilen

Hattest Du schon den neuen Hotfix-Treiber von AMD ausprobiert?